''Probieren geht über Studieren.''
Nach diesem Motto lebte und arbeitete der Wissenschaftler und Erfinder Thomas Alva Edison. Dass er als solcher anerkannt wurde ist verblüffend, da Edison über keinerlei Schulausbildung verfügt und diese Einrichtung nicht länger als drei Monate besuchte. Und dennoch eignete sich Edison autodidaktisch ''umfangreiche Kenntnisse wissenschaftlicher Gesetze'' an und besaß ''ein ungeheures Vertrauen in die Methode des wissenschaftlichen Experiments.''(Josephson, S. 8.) Diesen Umständen ist es zu verdanken, dass er zu einem der größten und einflussreichsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts wurde und in den unterschiedlichsten Bereichen bahnbrechende Erfindungen hervorbrachte.
Diese Arbeit soll sich trotz ihrer Kürze mit dem Thema Erfindung auseinandersetzen und dies am Beispiel des Phonographen von Edison veranschaulichen. Handelt es sich dabei um eine Entdeckung, die zufällig entstanden ist, oder eine Entwicklung? Ging es dabei prozesshaft voran oder waren mehrere Faktoren beteiligt? Zu welchem Zeitpunkt kann man von ''neu'' reden? All diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit eine Antwort finden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Thomas A. Edison - ein Autodidakt
3 Der Phonograph und die Entstehung eines neuen Industriezweigs
4 Entdeckung oder Erfindung?
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Christin Ehlers (Auteur), 2011, Thomas A. Edison - der Phonograph zwischen Entdeckung und Erfindung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199626
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