Sport als Geheimwaffe gegen Jugendgewalt und Drogenkonsum. In der medialen Öffentlichkeit wird gerne und oft die Forderung gestellt, der immer "gewaltbereiteren" Jugend mehr Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung zu bieten. Natürlich wird dann oft eine sportliche Betätigung als Lösung vorgeschlagen. In diesem Zusammenhang wird dann angenommen, dass mehr Sport bei Jugendlichen zu weniger Gesetzesverstößen führe. Doch ist dieser kausale Zusammenhang so überhaupt haltbar? Dieser Frage wird im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen.
Inhaltsverzeichnis
Einführung ins Thema
1. Begriffsklärung
1.1. Jugenddelinquenz
1.2. Prävention
1.3. Sport
2. Sport und Prävention
3. Praktische Umsetzung
3.1. Implementierung der Befunde
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Matthäus Kosik (Autor:in), 2011, Sport und Jugenddelinquenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199508
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