Das Thema der Hausarbeit ist die Wertformlehre von Marx, wobei die zentrale Fragestellung ist: Wie ist das Verhältnis von Gebrauchswert und Tauschwert in einer Ware zu bestimmen, wie stehen Tauschwert und Arbeit im Zusammenhang und wie entsteht aus dem Tausch heraus das Geld. Marx folgt bei seiner Analyse einem methodischen Vorgehen, welches in meiner Gliederung übernommen wurde, da nur so gezeigt werden kann, dass sich in der Betrachtung der einfachen Form die nächst höhere Stufe der Entwicklung bereits abzeichnet.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Begriff der Wertform und der Ware
3. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Tauschwert
3.1 Der Gebrauchswert als Nützlichkeit eines Dinges
3.2 Der Tauschwert als Wert
3.3 Die Arbeit als Wert
3.4. Arbeit ohne Wert
3.5 Die Wertgröße einer Ware
4. Von der einfachen Wertform zur Geldform
4.1. Einfache, einzelne oder zufällige Wertform
4.1.1 Die relative Wertform
4.1.2 Die Äquivalentform
4.2 Totale oder entfaltete Wertform
4.3. Die allgemeine Wertform
4.4 Die Geldform
5. Schluss: Warum Gold?
6. Literaturliste
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- M.A. Miriam Bauer (Author), 2009, Die Marx´sche Wertformlehre im Ersten Band des Kapitals , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199042
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