Kurzfassung
Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Bewertung verschiedener theoretischer
Perspektiven zu Viral Marketing. Der innovative Ansatz dieser ungewöhnlichen
Kommunikationsmaßnahme wird kritisch betrachtet. Problematisiert wird, ob
diese Kommunikationsmaßnahme eine Alternative zum klassischen Marketing
darstellt oder zu welchem Instrument sich Viral Marketing im Marketing Mix zuordnen
lässt. Sowohl die Hauptfunktionen als auch die Chancen und Risiken
werden im Kontext zum klassischen Marketing untersucht. In einer Gegenüberstellung
zweier Fallstudien im Marktsegment alkoholfreie Erfrischungsgetränke
(Bionade und Club-Mate) werden die Chancen und Risiken in der Produkteinführung
für die Praxis thematisiert. Es wird gezeigt, wie Viral Marketing als
überraschende und kostengünstige Kommunikationsmaßnahme von Unternehmen
genutzt werden kann.
Abstract
This bachelor thesis focuses on the assessment of different theoretical perspectives
on viral marketing. The innovative approach of this unusual communication
method has recently been assessed in a critical way. The thesis comprises
of the question, whether this communication technique represents an
alternative solution to the classic marketing or if it could be assigned to the existing
marketing mix. Additionally, classic marketing is confronted with both the
main characteristics and opportunities and risks of the new method respectively.
Therefore, two case studies concerning of soft drinks (Bionade and Club-Mate)
show the emerging opportunities and risks during product launch. In addition,
this thesis aims at showing how viral marketing can be used as a surprising and
low cost communication method.
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Abstract
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung - Das Zeitalter der Informationsflut
1.1 Zielsetzung
1.2 Aufbau
2 Klassisches Marketing
2.1 Grundlagen, Begriffe, Aufgaben
2.2 Instrumente
3 Das neue Phänomen Viral Marketing
3.1 Ableitung
3.2 Entstehung des Begriffes
3.2.1 Memetik
3.3 Theoretische Grundlagen
3.3.1 Kampagnengut
3.3.2 Übertragung
3.3.3 Formen
3.3.4 Ziele und Zielgruppen
3.4 Mund-zu-Mund-Propaganda
3.5 Empfehlung als Grundlage für Viral Marketing
3.6 Netzwerke als Voraussetzung für den Empfehlungsprozess
3.7 Übertragungsformen
3.7.1 Verbreitungsformen
3.8 Chancen und Risiken
3.9 Zwischenfazit
4 Fallstudien
4.1 Bionade - Eine Epidemie
4.1.1 Vermarktung und Absatz
4.1.2 Kommunikationsmaßnahmen
4.2 Club-Mate - Ein No-Name-Produkt
4.2.1 Viral Marketing für Club-Mate
5 Fazit - Der Mensch und Viral Marketing
Literaturverzeichnis
Monographien
Zeitschriftenartikel
Internetquellen
Anhangverzeichnis
Eidesstattliche Versicherung
- Arbeit zitieren
- Frederike Braitinger (Autor:in), 2008, Viral Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198211
-
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