Eine Reise bietet eine gute Gelegenheit, wieder mal ein gutes Buch zu lesen, ein kleines Nickerchen zu machen oder auch das ein oder andere für den Job am Laptop zu erledigen. So wird die mehrstündige Fahrt effektiv genutzt. Der Zwischenraum, der sich während einer Reise auftut, soll in der vorliegenden Arbeit beleuchtet werden. Wie verhält es sich mit dem Blick nach draußen, wie veränderte sich das Sehen mit der Erfindung der Eisenbahn? Ist Reisezeit verlorene oder gar tote Zeit und hat sich der Reisende schon immer von der Monotonie einer Bahnfahrt mithilfe von Medien abgelenkt? Diese Fragen werden in drei Teilen behandelt. Drei Gemälde, die das Waggoninnere des 19. und 20. Jahrhunderts darstellen, führen in einem ersten Teil zum Thema. Im zweiten und dritten wird dann die Welt vor und hinter dem Abteilfenster betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Drei Gemälde zum Thema
2.1 THE TRAVELLING COMPANIONS von Augustus Egg (1862)
2.2 AUF DER FAHRT DURCH DIE SCHÖNE NATUR von Adolph von Menzel (1892)
2.3 CHAIR CAR von Edward Hopper (1965)
2.4 Der Bruch
3 Vor dem Fenster
3.1 Das Panorama
3.2. Der panoramatische Blick
Die Medialität des Blickes
Die ferne Nähe und die nahe Ferne
Ästhetisierung der Landschaft
4 Hinter dem Fenster
4.1 Reiseraum als Zwischenraum
4.2 Reisezeit als Lesezeit
5 Fazit mit Ausblick
6 Quellenverzeichnis
7 Abbildungsverzeichnis
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