Bei der Kaufentscheidung kommt es nicht nur auf funktionale Aspekte an. Wie aus vielen Forschungsarbeiten ersichtlich ist, sucht der Konsument eine möglichst hohe Übereinstimmung zwischen der Markenpersönlichkeit und seiner eigenen. Aufgrund der großen funktionalen Homogenität der Produkte stellt diese Kongruenz einen Wettbewerbsvorteil für Marken dar und sollte durch entsprechende Präsentation genutzt werden.
Diese Arbeit soll dazu beitragen, die unterschiedlichen Auswirkungen von Selbstkongruenz in verschiedenen Bereichen zu verdeutlichen. Grundlage hierfür sind aktuelle Studien, aus welchen die Konsequenzen einer Übereinstimmung der Markenpersönlichkeit und der Konsumentenpersönlichkeit her-vorgehen. Mittels dieser Studien soll der „State-of-the-Art“ der wissenschaftlichen Forschungsansätze zu den Auswirkungen von Selbstkongruenz erarbeitet werden. Diese Arbeit hilft, einen Überblick über den Stand der Forschung zu erhalten und weist ebenfalls auf weiteren Forschungsbedarf zu den Auswirkungen der Selbstkongruenz hin.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Zunehmende Bedeutung der Selbstkongruenz für die Kaufentscheidung
2 Theoretische Fundierung der Selbstkongruenz
2.1 Definition des Selbstkonzepts
2.2 Grundlagen der Selbstkongruenztheorie
2.2.1 Übertragbarkeit der menschlichen Attribute auf die Marke
2.2.2 Beeinflussung des Konsumverhaltens durch selbstkongruente Markenpersönlichkeit
2.3 Abgrenzung funktionaler Kongruenz von Selbstkongruenz
3 Stand der Forschung zu den Auswirkungen der Selbstkongruenz
3.1 Darstellung der Untersuchungsmethodik
3.2 Moderatorvariablen des Selbstkongruenzeffekts
3.3 Auswirkungen der Selbstkongruenz auf die Konsumenteneinstellung
3.3.1 Markenloyalität
3.3.2 Konsumentenzufriedenheit
3.4 Auswirkungen der Selbstkongruenz auf das Konsumentenverhalten
3.5 Auswirkungen der Selbstkongruenz auf das Verhalten der Angestellten
4 Kritische Würdigung der Ergebnisse
5 Implikationen für Praxis und Forschung
5.1 Limitation der Untersuchung
5.2 Handlungsempfehlungen für die Praxis
5.3 Weiterer Forschungsbedarf zur Selbstkongruenz
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang: Synopse der analysierten Studien
- Arbeit zitieren
- Andreas Arndt (Autor:in), 2012, Stand der Forschung zu den Auswirkungen von Selbstkongruenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197737
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