Zu Beginn dieser Arbeit erfolgt eine kurze Erläuterung des Novellenbegriffs. Die Theorie der Novelle in Bezug auf Heyse (Falkentheorie), Storm und weitere wird angeführt. Ebenso wird auch ein kleiner Überblick zum Bürgerlichen Realismus gegeben.
Anschließend geht es um Theodor Storms Novelle "Hans und Heinz Kirch". Die Protagonisten Hans und Heinz werden vorgestellt. Es folgen Beobachtungen zu der Erzähltheorie, zu dem Aufbau der Novelle sowie zu den "Dingsymbolen" und der "unerhörten Begebenheit".
Der nachfolgende Punkt befasst sich mit Interpretationsansätzen. Er macht den Großteil der Arbeit aus.
Das letzte Kapitel behandelt didaktische Überlegungen. Wie kann die Novelle im Deutschunterricht eingesetzt werden? Für welche Jahrgangsstufe ist sie geeignet und welche Lernziele, bzw. welche Kompetenzen können vermittelt werden?
Abschließend folgt ein kurzes Resüme.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
2.1 Die Novelle
2.2 Der Bürgerliche Realismus
3. Hans und Heinz Kirch
3.1 Hauptfiguren
3.2 Erzähltheorie
3.3 Aufbau
3.4 Dingsymbol und unerhörte Begebenheit
3.5 Interpretationsansätze
4. Hans und Heinz Kirch für Schülerinnen und Schüler
4.1 Verortung der Novelle im Hessischen Lehrplan
4.2 Mögliche Einbindung in den Deutschunterricht
5. Resümee
Quellen
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