Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Kooperatives Lernen“. Diese wird im Rahmen des Seminars Lehr- und Lernprozesse im schüleraktiven Unterricht verfasst. Kooperatives Lernen stellt somit ein Unterrichtskonzept dar, dass schüleraktivierend ist und mit der Heterogenität in der Klasse umgehen kann.
Zu Beginn der Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen geklärt werden. Was ist kooperatives Lernen und welche Argumente liegen für diese Unterrichtsform vor. Des weiteren sollen auch die Voraussetzungen und Rahmenbedingung für kooperatives Lernen erörtert werden.
Im nächsten Schritt wird die Lehrerrolle in dieser Unterrichtsform genauer beleuchtet. Es soll die Frage behandelt werden wie, beziehungsweise ob, sich die Lehrerrolle durch kooperatives Lernen verändert. Worauf muss sich die Lehrperson einstellen? Wo liegen die Schwierigkeit und Chancen? Was ist beim unterrichten zu beachten?
Um die Theorie in die Praxis umzusetzen werden zum Schluss der Hausarbeit kurz zwei ausgewählte Methodenvorschläge vorgestellt werden.
Die Hausarbeit orientiert sich hauptsächlich an den Werken von Norm und Kathy Green: Kooperatives Lernen im Klassenraum und Kollegium. Das Trainingsbuch sowie dem Friedrich Jahresheft XXVI 2008 mit dem Titel: Individuell Lernen – kooperativ Arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Was ist kooperatives Lernen?
2.2 Argumente für kooperatives Lernen
2.3 Voraussetzungen Rahmenbedingungen und für kooperatives Lernen
3. Lehrerrolle im kooperativen Lernen
4. Methodenvorschläge
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Kristina Lüffe (Autor), 2010, Kooperatives Lernen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197442
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