Seitdem vor gut 10 Jahren die Existenz geheimer Atomanlagen im Iran bekannt wurde ist das iranische Atomprogramm ein ständiger Konfliktherd in den Internationalen Beziehungen. Iran betreibt ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, aber auch den Vereinten Nationen. Die Aussenpolitik des Iran folgt dabei Mustern, die irrational und sprunghaft erscheinen. Anhand der Publikationen iranischer think tanks lässt sich verfolgen, welchen großen Linien diese Aussenpolitik folgt. Bedeutsam ist hierbei die Vorstellung von „Gerechtigkeit“, einem Symbol für die Dichotomie von gut und böse, welches eine rationale Begründung bzw. Legitimation für eine aktive Aussenpolitik des ansonsten isolierten und von hergebrachten institutionellen Arenen ausgeschlossenen Landes liefert.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 METHODE
3 THEORIEKANON DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN
4 DARSTELLUNG DER IRANISCHEN AUSSENPOLITIK
5 GERECHTIGKEITSDISKURSE
6 GERECHTIGKEIT IM ISLAMISCHEN KONTEXT
6.1 POLITISCHE GERECHTIGKEIT / POLITICAL JUSTICE
6.2 JURISTISCHE GERECHTIGKEIT / LEGAL JUSTICE
6.3 SOZIALE GERECHTIGKEIT / SOCIAL JUSTICE
7 GERECHTIGKEIT ALS GEGENBEGRIFF ZUR TYRANNEI
8 SCHLUSS
9 LITERATUR
9.1 PRIMÄRTEXTE
9.2 SEKUNDÄRLITERATUR
- Citar trabajo
- Martin Kühn (Autor), 2011, Against the tyrant and hegemonic world system, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196918
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