"Wagners Musik, das repräsentative Bayreuth, die Familie Wagner und die vielen Erben, das gehört fatal zusammen. Untrennbar. Untrennbar der Glanz und die Irrtümer, das Private und Offizielle. Nirgends waren Familiengeschichte und Nationalkultur so eng miteinander verbunden" . So beschreibt Hans Jürgen Syberberg in seinem 1975 gedrehten Dokumentarfilm ‚Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried 1914-1975′ die Verschränkung zwischen der repräsentativen Öffentlichkeitsebene ‚Bayreuths′ und der familiären Privatebene der Wagners. Schon seit ihrer Gründung im Jahr 1876 waren die Bayreuther Festspiele Repräsentationsbühne für politische Prominenz; so waren unter den Premierengästen 1876 der Deutsche Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien. Bis in die Gegenwart ist Bayreuth ein "politisches Symbol" geblieben .
Ab 1933 benutzte der Wagnerianer Hitler die regelmäßigen Festspielbesuche zur Selbstdarstellung, sowohl seiner Person, als auch seines Regimes. In der Zeit der Weimarer Republik wurden die entscheidenden Grundlagen und Voraussetzungen für diese Vereinnahmung von ‚Bayreuth′ im Nationalsozialismus geschaffen. Winifred Wagner, die Hitler seit 1923 persönlich kannte und von 1930 bis 1944 Festspielchefin war, spielte dabei eine Schlüsselrolle. Nach dem Krieg stellte sie ihre Verbindung zu Hitler als rein persönlich dar und bekannte sich vorbehaltlos zu ihr. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die politischen Implikationen dieser persönlichen Beziehung darzulegen. Nach biographischen Angabe zur Person Winifred Wagners folgt der Hauptteil, in dem das Verhältnis zwischen Winifred Wagner, Hitler und ‚Bayreuth′ von den ersten Kontakten 1923, über die Unterstützung für Hitler nach dem Münchner Putsch, bis ins Jahr 1930 dargestellt wird.
Inhalt
I. Einleitung
II. Biographische Angaben
III. Winifred Wagner, Hitler und ‚Bayreuth‘ bis 1930
A) Erste Kontakte bis 1930
B) Unterstützung für die Nationalsozialisten
nach dem Münchner Putsch
C) Hitler als Gast in Bayreuth – Intensivierung der Verbindung
D) Motive Winifred Wagners
IV. Schluss und Ausblick: ‚Bayreuth‘ im Dritten Reich
V. Literaturverzeichnis
A) Quellen
B) Sekundärliteratur
I. Einleitung
„Wagners Musik, das repräsentative Bayreuth, die Familie Wagner und die vielen Erben, das gehört fatal zusammen. Untrennbar.
Untrennbar der Glanz und die Irrtümer, das Private und Offizielle.
Nirgends waren Familiengeschichte und Nationalkultur so eng miteinander verbunden“[1].
So beschreibt Hans Jürgen Syberberg in seinem 1975 gedrehten Dokumentarfilm ‚Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried 1914-1975‘[2] die Verschränkung zwischen der repräsentativen Öffentlichkeitsebene ‚Bayreuths‘[3] und der familiären Privatebene der Wagners.
Schon seit ihrer Gründung im Jahr 1876 waren die Bayreuther Festspiele Repräsentationsbühne für politische Prominenz; so waren unter den Premierengästen 1876 der Deutsche Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien[4]. Bis in die Gegenwart ist Bayreuth ein „politisches Symbol“ geblieben[5].
Ab 1933 benutzte der Wagnerianer Hitler die regelmäßigen Festspielbesuche zur Selbstdarstellung, sowohl seiner Person, als auch seines Regimes. In der Zeit der Weimarer Republik wurden die entscheidenden Grundlagen und Voraussetzungen für diese Vereinnahmung von ‚Bayreuth‘ im Nationalsozialismus geschaffen. Winifred Wagner, die Hitler seit 1923 persönlich kannte und von 1930 bis 1944 Festspielchefin war, spielte dabei eine Schlüsselrolle. Nach dem Krieg stellte sie ihre Verbindung zu Hitler als rein persönlich dar und bekannte sich vorbehaltlos zu ihr[6].
In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die politischen Implikationen dieser persönlichen Beziehung darzulegen. Nach biographischen Angabe zur Person Winifred Wagners folgt der Hauptteil, in dem das Verhältnis zwischen Winifred Wagner, Hitler und ‚Bayreuth‘ von den ersten Kontakten 1923, über die Unterstützung für Hitler nach dem Münchner Putsch, bis ins Jahr 1930 dargestellt wird[7].
Anschließend werden anhand von Stellungnahmen Winifreds ihre Motive für die Förderung Hitlers analysiert. In einer Schlussbetrachtung wird abschließend ein Ausblick auf die weitere Entwicklung ‚Bayreuths‘ im Dritten Reich gegeben.
Für die Zeitgeschichtsforschung ist der Zusammenhang zwischen ‚Bayreuth‘ und dem Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Laut dem Historiker Jörn Rüsen „[..]ist die Frage nach der Wagner-Rezeption im Dritten Reich [..] eine schlichte Frage der historischen Faktizität, der niemand auszuweichen braucht“[8].
Tatsächlich wurde die Bedeutung dieses Themenkomplexes für die Forschung schon früh erkannt; auf der konstituierenden Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Zeitgeschichte[9] am 11. September 1950 in Bad Godesberg wurde ein Forschungsprogramm aufgestellt, auf dem auch das Thema „Bayreuth und Hitler“ vorgeschlagen wurde[10]. Erstaunlicherweise fehlt trotz einer Vielzahl von Publikationen über ‚Bayreuth‘ bis heute eine historische Monographie, die das Verhältnis zum Nationalsozialismus umfassend beleuchtet.
Für die Geschichte der Bayreuther Festspiele ist die zu ihrem 100-jährigen Jubiläum 1976 erschienene Darstellung von Michael Karbaum[11] immer noch unübertroffen, auch wenn die gut 30 Seiten, die dem Zeitraum von 1924 bis 1945 gewidmet sind[12], zwar mit einer ausführlichen Dokumentation versehen sind, aber nur die groben Entwicklungslinien skizzieren können. Wesentlich bereichert wurde die Literatur zum Thema durch den aus einem interdisziplinären Symposium hervorgegangenen Sammelband „Richard Wagner im Dritten Reich“[13], an dem Historiker, Politik-, Literatur-, Musik-, und Theaterwissenschaftler mitwirkten.
Eine gewisse Ausnahmestellung nimmt die Winifred-Wagner-Biographie von Brigitte Hamann[14] ein, die in einer Art dreifachem Ansatz den Versuch unternommen hat, die Lebensgeschichte Winifreds, die Geschichte der Bayreuther Festpiele zu Lebzeiten Winifreds und darüberhinaus eine gewissermaßen ‚indirekte‘ Biographie Hitlers in einem Band zu vereinen. Einen knappen Überblick über das Verhältnis Winifred Wagners zu Hitler bietet der journalistische Beitrag von Guido Knopp und Christian Deick[15]. Nur begrenzt für das Thema instruktiv ist die unverhohlen verharmlosende und apologetische Arbeit von Schertz-Parey[16], die zudem auf dünner Literaturbasis beruht.
II. Biographische Angaben
Winifred Wagner, als Winifred Williams am 23.6. 1897 in Hastings, England geboren, wurde mit zwei Jahren Vollwaise. Nachdem sie zwischen ihren englischen und teilweise auch deutschen Verwandten herumgereicht wurde, gaben diese sie ins Waisenhaus[17]. Im Jahr 1907 kam sie als Pflegekind des kinderlosen Ehepaares Klindworth in die Lebensreformer-Kolonie Eden[18] in Oranienburg bei Berlin[19] ; 1908 zogen Klindworths mit Winifred nach Berlin[20].
Der Pianist Karl Klindworth hatte noch für Richard Wagner persönlich Klavierauszüge des Ring des Nibelungen erstellt[21]. Außerdem war er ein „Vertreter ausgesprochen völkischer Gedanken“[22] ; seine Todesanzeige im Jahr 1916 wurde als Zeichen seiner Gesinnung mit einem Hakenkreuz versehen[23].
Heinrich Claß, hochrangiger Funktionär des Alldeutschen Verbandes und antisemitischer Agitator[24], war ein persönlicher Bekannter Klindworths, was auf die junge Winifred sicher einen prägenden politischen Einfluss hatte[25]. Winifred Wagner äußerte sich selbst über ihre Erziehung folgendermaßen: „Es fügte sich natürlich von selbst, daß ich im Klindworthschen Haus absolut im Sinne Wagners und Bayreuths erzogen wurde“[26].
Dies hatte durchaus eine politische Konnotation, denn schon im Kaiserreich gerieten ‚Bayreuth‘ und der Wagnerismus ins Fahrwasser der völkischen und antisemitischen Ideologie.[27]
Im Juli 1914 wurde sie von Klindworth zum ersten Mal zu den Generalproben der Wagner-Festspiele nach Bayreuth mitgenommen[28]. Dort lernte sie Siegfried Wagner kennen, den einzigen Sohn von Richard Wagner und Leiter der Festspiele, der darüberhinaus als Komponist und Dirigent tätig war[29]. Insbesondere seine Mutter Cosima hatte ein starkes Interesse an einer Vereheiratung ihres Sohnes, einerseits um durch Erben die Dynastie fortgesetzt zu wissen, andererseits um Gerüchten über Siegfrieds Homosexualität zu entkräften; diesbezügliche Enthüllungen drohten einen Skandal zu produzieren[30].
Nach Winifreds Einbürgerung, denn sie war bis dahin immer noch Engländerin, erfolgte ihre Heirat mit Siegfried am 22. September 1915[31]. Das Ehepaar hatte zusammen vier Kinder: Wieland, geboren 1917 (gestorben 1966), Friedelind, geboren 1918 (gestorben 1991), Wolfgang, geboren 1919 und Verena, geboren 1920[32].
Ende September 1923 kam Hitler nach Bayreuth, wo er u.a. mit der Familie Wagner zusammentraf. Nach dieser Begegnung und insbesondere ab Hitlers Inhaftierung auf der Festung Landsberg infolge seines gescheiterten Putsch-Versuches 1923 in München entwickelte sich zwischen Winifred und Hitler eine „innige Freundschaft“, die Bayreuth für Hitler geradezu „zum zweiten Zuhause werden ließ“[33]. Nach dem Tod ihres Ehemanns Siegfried 1930 wurde Winifred Leiterin der Festspiele, eine Funktion, die sie bis zu den letzten Festspielen vor Kriegsende im Jahr 1944 ausübte[34].
Im Entnazifizierungsverfahren nach dem Krieg wurde sie durch ein Urteil der Spruchkammer Bayreuth vom 2. Juli 1947 in die Gruppe 2: Belastete (Aktivisten)[35] eingeordnet und ihr wurden Sühnemaßnahmen auferlegt[36]. Aber durch das Urteil der Berufungskammer Ansbach vom
8. Dezember 1948 wurde Winifred als Minderbelastete eingestuft; zudem wurden ihre Sühnemaßnahmen reduziert und für zweieinhalb Jahre ausgesetzt. Eine Verzichtserklärung bezüglich der Leitung der Festspiele vom 21. Januar 1949 zugunsten ihrer Söhne Wieland und Wolfgang ermöglichte den Neubeginn der Bayreuther Festspiele 1951[37].
[...]
[1] „Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried 1914-1975“, ca. 290 min. (zwei VHS-Kassetten), Kassette 1, 5‘‘18 – 5‘‘44.
[2] Zur Entstehungsgeschichte des Films: Syberberg, Hans Jürgen: Syberbergs Filmbuch, Frankfurt/M. 1979, S. 243-296; dort sind Teile des Interviews mit Winifred Wagner abgedruckt, denen im Zweifelsfall der Vorzug vor dem direkten Zitat aus dem Film gegeben wird; im folgenden zitiert als: Winifred Wagner 1975.
[3] Mit ‚Bayreuth‘ beziehe ich mich nicht auf die oberfränkische Kleinstadt als solche, sondern auf ihre seit 1876 bestehende Funktion als Aufführungsort der Richard-Wagner-Festspiele und verwende „Bayreuth“ zudem als symbolischen Begriff für das Werk Richard Wagners und das Wirken seiner Erben.
[4] Eger, Manfred: Die Bayreuther Festspiele, in: Müller, Ulrich/Wapnewski, Peter: Richard-Wagner-Handbuch, Stuttgart 1986, S. 589-624, hier: S. 596.
[5] Schmidt, Michael: Bayreuth als politisches Symbol. 125 Jahre Richard-Wagner-Festspiele, in: Neue Gesellschaft. Frankfurter Hefte 48 (2001), S. 470-474.
[6] Vgl. die Kurzbiographie zu Winifred Wagner (1897-1980), in: Weiß, Hermann (Hg.): Biographisches Lexikon zum Dritten Reich, Frankfurt/M. 2002, S. 476f.
[7] Die Eckdaten für den gewählten Zeitraum der Betrachtung sind Hitlers erster Besuch in Wahnfried 1923 und Siegfried Wagners Tod 1930 und die damit verbundene Übernahme der Festspielleitung durch Winifred Wagner.
[8] Rüsen, Jörn: „Wagner im Dritten Reich“. Von der Schwierigkeit, einen historischen Zusammenhang in den Blick zu nehmen, in: Richard Wagner im Dritten Reich. Ein Schloss-Elmau-Symposion, hg. von Saul Friedländer und Jörn Rüsen, München 2000, S. 15-23, hier: S. 15.
[9] Damals noch unter der Bezeichnung „Deutsches Institut für Geschichte der nationalsozialistischen Zeit“; die Umbenennung in „Institut für Zeitgeschichte“ erfolgte am 17. Mai 1952; vgl. Auerbach, Hellmuth/Weiß, Hermann/Wengst, Udo: Chronik des Instituts, in: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz, für das IfZ hg. von Horst Möller und Udo Wengst, München 1999, S. 507-538, hier: S. 508f.
[10] Buchheim, Hans / Graml, Hermann: Die fünfziger Jahre: Zwei Erfahrungsberichte, in: 50 Jahre IfZ, S. 69-83.
[11] Karbaum, Michael: Studien zur Geschichte der Bayreuther Festspiele (1876-1976), Teil I: Textteil, Teil II: Dokumente und Anmerkungen, Regensburg 1976.
[12] Karbaum, Studien, Teil I, Kapitel VI und IV, S. 61-93.
[13] Richard Wagner im Dritten Reich. Ein Schloss-Elmau-Symposion, hg. von Saul Friedländer und Jörn Rüsen, München 2000.
[14] Hamann, Brigitte: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth, München 2002.
[15] Knopp, Guido/Deick, Christian: Winifred Wagner – Die Muse, in: Knopp, Guido: Hitlers Frauen und Marlene, in Zusammenarbeit mit Alexander Berkel u.a., Taschenbuchausgabe, München 2003, S. 219-286.
[16] Schertz-Parey, Walter: Winifred Wagner. Ein Leben für Bayreuth, Graz und Stuttgart 1999.
[17] Hamann, Winifred, S. 10f.
[18] Zur Lebensreformbewegung vgl. Linse, Ulrich: Völkisch-rassische Siedlungen der Lebensreform, in: Puschner, Uwe (Hg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871-1918, München u.a. 1996, S. 397-410; in diesem Beitrag auch speziell zur Siedlung „Eden“ S. 398-401.
[19] Henriette Klindworth war eine entfernte Verwandte von Winifred mütterlicherseits; vgl. Hamann, Winifred, S. 9.
[20] Hamann, Winifred, S. 13.
[21] Vgl. die Kurzbiographie zu Karl Klindworth (1830-1916), in: Gregor-Dellin, Martin/von Soden, Michael: Hermes Handlexikon Richard Wagner, Düsseldorf 1983, S. 96.
[22] Linse, Lebensreform, a.a.O., S. 401.
[23] Todesanzeige zum Teil abgedruckt in: Hamann, Winifred, S. 46; zur Verwendung des Hakenkreuzes als politisches Symbol s. Weißmann, Karlheinz: Schwarze Fahnen, Runenzeichen. Die Entwicklung der politischen Symbolik der deutschen Rechten zwischen 1890 und 1945, Düsseldorf 1991, S.55-73.
[24] Peters, Michael: Der „Alldeutsche Verband“, in: Puschner (Hg.), Handbuch zur „Völkischen Bewegung“, S 303-315; Claß profilierte sich als „Autorität“ der Antisemiten mit seiner Schrift „Wenn ich der Kaiser wär‘ (1912), vgl. die Kurzbiographie zu Heinrich Claß (1868-1953), in: Sautter, Udo: Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte, München 2002, S. 86; Hamann, Winifred, S. 15.
[25] Karbaum, Studien, S. 61, urteilt: „Für [...] Winifred [...] dürfte Heinrich Claß von prägendem Einfluß auf ihre politische Meinungsbildung gewesen sein.“
[26] Winifred Wagner 1975, in: Syberberg, Filmbuch, S. 254.
[27] Vgl. dazu Chatellier, Hildegard: Wagnerismus in der Kaiserzeit, in: Puschner (Hg.), Handbuch zur „Völkischen Bewegung“, S. 575-612 und Hein, Annette: Es gibt viel Hitler in Wagner. Rassismus und antisemitische Deutschtumsideologie in den „Bayreuther Blättern“ (1878-1938). Mit einem Verfasser- und Schlagwortregister, Tübingen 1996.
[28] Hamann, Winifred, S. 23f.
[29] Vgl. die Kurzbiographie zu Siegfried Wagner (1869-1930), in: Benz, Wolfgang/Graml, Hermann (Hg.): Biographisches Lexikon zur Weimarer Republik, München 1988, S. 351f.
[30] Hamann, Winifred, S. 20-22.
[31] Hamann, Winifred, S. 35f.
[32] Vgl. dazu die Stammtafel der Familie Wagner in: Hamann, Winifred, S. 676.
[33] Schmidt, Symbol, a.a.O., S. 470.
[34] Vgl. die Kurzbiographie zu Winifred Wagner, in: Gregor-Dellin/von Soden, Handlexikon, S. 258-260.
[35] Es gab die fünf Hauptkategorien Hauptschuldige, Schuldige, Belastete, Minderbelastete, Mitläufer und Entlastete; vgl. Kleßmann, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945-1955, 5. Aufl., Bonn 1991, S. 89.
[36] So u.a. 450 Tage Sonderarbeit und Einzug des Vermögens zu 60 Prozent; vgl. Hamann, Winifred, S. 554.
[37] Hamann, Winifred, S. 564f.; Karbaum, Studien, S. 97.
- Arbeit zitieren
- Helmut Strauss (Autor:in), 2003, Winifred Wagner, Hitler und Bayreuth in der Weimarer Republik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19639
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.