Beim Stretching bzw. Dehnen spielt es keine Rolle, wie alt, leistungsfähig, schwer, kräftig oder ausdauernd man ist. Anders als die konditionellen Fähigkeiten, die oftmals durch die genannten Eigenschaften bedingt werden, kann Stretching jeder von Anfang an. Lediglich der Grad der Beweglichkeit wird durch personenspezifische, externe und anthropometrische Faktoren beeinflusst.
Aus nachfolgenden Personendaten sowie mittels eines Beweglichkeitstests, wird eine individuell passende Trainingsplanung entwickelt. Für ein Beweglichkeits- sowie Koordinationstraining werden dementsprechende Übungen gewählt und erläutert. Eine anschließende Literaturrecherche zum Thema „Effekte des Dehnens auf eine Verletzungsprophylaxe“ soll Antwort auf eine der häufigsten Mythen im Bereich des Beweglichkeitstrainings geben.
Inhaltsverzeichnis
1. Personendaten
2. Beweglichkeitstestung
2.1. Testablauf und Testergebnisse
2.2. Bewertung und Interpretation
3. Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
4. Trainingsplanung Koordinationstraining
5. Literaturrecherche zum Thema: Effekte des Dehnens im Hinblick auf die Verletzungsprophylaxe
5.1. Effekte des Dehnens auf Muskelkater und Verletzungsrisiko vor und nach dem Training
5.2. Neues Dehnprogramm gegen Fersensporn
Anhang
Effekte des Dehnens: Stretching- und Kontrollgruppe im Vergleich
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literatur
Bezugsadressen
- Quote paper
- Anna Bayer (Author), 2012, Trainingskonzept zu Beweglichkeit und Koordination, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196251
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