Der Autor möchte im Rahmen dieser Arbeit aufzeigen, dass die Charakterisierung „minderwertig“ den Comics keinesfalls gerecht wird. Vielmehr gilt Comics lesen als eine eigene Kulturtechnik, die erlernt werden muss.
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Funktionsweise von Comics und wie Bild und Schrift zusammenspielen. Im Rahmen dieser Arbeit stützt sich der Autor vor allem auf das Werk „Comics richtig lesen“ von Scott McCloud und Jakob Dittmar mit seine wissenschaftlichen Beitrag zur Comicforschung „Comic-Analyse“. Beide gelten als gegenwärtige wichtige Kenner und Theoretiker des Mediums. Zur Analyse wurden Beispiele aus einem der einen der wichtigsten europäischen Comic-Klassiker: „Asterix“. Dieser historische Funny, erfunden von den beiden Franzosen Albert Uderzo und Rene Goscinny, erfreut sich noch heute großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Und sie erfüllt darüber hinaus noch einen ganz besonderen Lehrauftrag: Die zwölf Ausgaben in lateinischer Sprache werden heute in vielen Schulen als Lehrmittel eingesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschichte des Comics
3 Comic als Medium – Begriffsdefinition
4 Das Zeicheninventar des Comics
4.1 Das Bild
4.2 Der Text
4.3 Die Symbole
4.4 Das Panel
5 Zusammenspiel von Bild- und Textebene
6 Wie Comics erzählen
6.1 Die Sequenzen von Bildern
6.2 Das Indiz
6.3 Die Induktion
6.4 Der Zeitrahmen
6.4.1 Die Bewegung
6.4.2 Der Schall
7 Die Emotionen und Konventionen
8 Schlussbemerkung
9 Literaturverzeichnis
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