Beleuchtung der deutsch-polnischen Beziehungen vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Nichtangriffspakt. Dabei soll auch Chancen und Möglichkeiten der beiden Länder Rechnung getragen werden.
Gliederung
1. Einleitung
2. Einordnung in den weitergefassten historischen Kontext
2.1 Deutsch-polnische Beziehungen bis
2.2 Der Erste Weltkrieg & sein Ergebnis für Deutschland und Polen
3. Konfliktpotential für die deutsch-polnischen Beziehungen
3.1 Territoriale Bestimmungen des Versailler Vertrags
3.1.1 Abtretung von Westpreußen und Posen
3.1.2 Die Teilung Oberschlesiens
3.1.3 Die Konsequenz: Deutsches Streben nach Revision
3.2 Deutsche Minderheiten in Polen
3.3 Deutsch-russische Zusammenarbeit
3.3.1 Vertrag von Rapallo
3.3.2 Der Berliner Verträge
3.4 Die Bedeutung der Konferenz von Locarno für Polen
3.4.1 Stresemann, Locarno und der Völkerbund
3.4.2 Keine Garantie der Ostgrenzen
3.5 Deutsch-Polnische Beziehungen im Spiegel gegenseitiger Betrachtung und mangelnder Wertschätzung
4. Chancen und Möglichkeiten
4.1 Wirtschaftliche Beziehungen
4.2 Politische Beziehungen
4.2.1 Telegramm des 8. Oktober 1918 von Reichskanzler Max von Baden
4.2.2 Polnische Neutralität im Ruhrkampf
4.2.3 Der Nichtangriffspakt
4.3 Diplomatische Beziehungen
5. Abschließende Bilanz
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- Domenic Schäfer (Author), 2012, Die deutsch-polnischen Beziehungen von 1918 bis 1933, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195554
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