Der vorliegende Beitrag stellt aus arbeitspsychologischer Perspektive einen integrativen Ansatz zur Vermeidung von Rückenschmerzen und zur Förderung der Rückengesundheit im Rettungsdienst vor. Dazu werden vor dem Hintergrund des biopsychosozialen Erklärungsmodells für Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) exemplarisch einige Wirkungszusammenhänge und Fakten aufgezeigt, die in Abhängigkeit des Führungs- und Vorgesetztenverhaltens, belegen mit welchen MSE-spezifischen Belastungen am Arbeitsplatz „Rettungsdienst“ zu rechnen ist.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Einleitung
1. Rückengesundheit – Warum gerade Muskel-Skelett-Erkrankungen im Fokus betrieblicher Gesundheitsförderung stehen
1.1 Rückengesundheit als ökonomische Ressource
1.2 Fünf Gründe, Rückengesundheit im Rettungsdienst zu fördern
2. Ein arbeitspsychologisches Wirkungs- und Interventionsmodell zur Rückengesundheit
3. Fakten, die für das biopsychosoziale Erklärungsmodell im Rettungsdienst sprechen
3.1 Führung und Muskel-Skelett-Beschwerden
3.2 Gesundheitskompetenz und Muskel-Skelett-Beschwerden
4. Ausblick und Interventionsmöglichkeiten
Kulturelle Prävention
Verhältnisprävention
Literatur
- Citar trabajo
- Jean-Claude Balanck (Autor), 2010, Psychosoziale Belastungen im Rettungsdienst als Prädikatoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195414
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