Das 16.Jahrhundert mit all seinen Ereignissen, kann durchaus als Übergangszeitraum zwischen einem noch nachwirkenden Spätmittelalter und der beginnenden Moderne gesehen werden. Im Jahre 1516, erst einige Jahre zuvor wurde die „neue Welt“ entdeckt, nimmt eine Bewegung ihren Lauf, die wie ein Sturm über gesamt Europa zieht und die Geschichte, besonders in Zentraleuropa und damit im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation (HRRDN), nachhaltig prägen wird. Die Forderungen Luthers und die nachfolgende Reformation, beeinflussen nicht nur Denken und Glauben der Menschen, sie haben auch enorme politische Auswirkungen. Zudem hält ein neuer Zeitgeist Einzug in die Köpfe der Mächtigen und Herrscher. Eine Entwicklung nimmt ihren Lauf, die später einmal, als der Beginn des absolutistischen Zeitalters in die Geschichte eingehen wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Überblick
2. Die bayerische Landschaft - Eine machtvolle Institution zur Zeiten der Reformation
3. Höhepunkt und Niedergang – Entwicklungen nach dem Augsburger Religionsfrieden
3.1 Verbindung der religiösen mit der ständischen Frage
3.2 Entscheidung der Machtfrage zugunsten des Herzogs
4. Der Weg in die Bedeutungslosigkeit
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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