Kinder verbringen ihre Kindheit in Lebenswelten, in denen sie sich entwickeln können. Die Erziehung der Kinder obliegt laut dem Grundgesetz in erster Linie der Eltern: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht“(Grundgesetz, Artikel 6, Absatz 2). In der heutigen Zeit ist es jedoch üblich das Kind schon in vorschulische Einrichtungen, wie Kinderkrippe, Kindergarten oder Hort, zu geben. Mit Beginn des sechsten Lebensjahres wird das Kind schulpflichtig und muss laut Gesetz eine Schule besuchen. Aus diesen Faktoren ergeben sich die drei Lebenswelten von Kindern: Familie, Kindergarten und Schule, welche im folgenden vorgestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Lebenswelten von Kindern
2 Familie, der primäre Lebensbereich eines Kindes
2.1 Wandel der Familienstrukturen
2.2 Wandel der Beziehungen innerhalb der Familie
2.3 Rolle der Geschwisterbeziehungen
3 Der Kindergarten als erste öffentliche Erziehungseinrichtung
3.1 Der Bildungsauftrag des Kindergartens
3.2 Soziales Lernen und Umgang mit Konflikten
3.3 Ein Spannungsverhältnis zwischen institutioneller und familiärer Erziehung
4 Die Schule als intellektuelle und soziale Trainingsstätte
4.1 Gesellschaftliche Funktionen der Schule
4.2 Die kognitive und soziale Dimension schulischen Lernens
4.3 Neudefinition von Schulfähigkeit und Leistungsprofil
5 Abschließender Gedanke
6 Literaturverzeichnis
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- Ines Noller (Author), 2011, Lebenswelten von Kindern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195134
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