Die Untersuchung der Hartz IV- Regelung auf Übereinstimmungen mit John Rawls „Theorie der Gerechtigkeit“ bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit, bei der ich die Frage klären möchte, ob die Gesetze nach dem Differenzprinzip als gerecht zu erachten sind. Auf Grund des umfassenden Inhalts der
Hartz IV-Reform möchte ich mich auf die entscheidenden Elemente beschränken. Daran anknüpfend werde ich kurz den aktuellen Gesetzesentwurf zur Neuregelung vom Hartz IV beleuchten, um auch hier zu analysieren, ob sie mit der „Theorie der Gerechtigkeit“ konform ist.
Diese Hausarbeit soll der Versuch sein, John Rawls Gedankenexperiment der „Theorie der Gerechtigkeit“ auf ein aktuelles politischen und gesellschaftliches Problem in der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die zwei Grundsätze der Gerechtigkeit
2.1 Der erste Grundsatz der Gerechtigkeit: Das Freiheitsprinzip
2.2 Der zweite Grundsatz der Gerechtigkeit: Das Differenzprinzip
3. Sind die Hartz IV-Reformen nach John Rawls „Theorie der Gerechtigkeit“ gerecht?
3.1 Sicherung der individuellen Freiheitsrechte
3.2 Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe
3.3 Die Anpassung der Berechnung nach Bedürftigkeit
3.4. Die Regelungen der Eigenleistung und die Arbeitsbereitschaft als Bedingung für staatliche Leistungen
4. Der aktuelle Gesetzesentwurf zur Neuregelung von Hartz IV
5. Fazit
Anhang:
- Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2010, Inwiefern sind die Hartz IV-Reformen von 2005 nach dem Differenzprinzip von John Rawls „Theorie der Gerechtigkeit“ als gerecht einzustufen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194870
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