Sigmund Freud und Erik Erikson sind hierbei zwei der bedeutendsten Theoretiker des vergangenen Jahrhunderts, die sich mit dem Prozess der Identitätsbildung bzw. der Frage nach dem Ich beschäftigt haben1. Freud gilt als der Begründer der Psychoanalyse, einer der zwei großen Forschungsrichtungen neben dem amerikanischen Pragmatismus, die sich als erste mit diesem wissenschaftlichen Feld der Identitätsforschung auseinander gesetzt haben.2 Auch wenn Freud selber sich nur indirekt damit beschäftigt und den Begriff der „Identität“ nur ein einziges Mal verwendete, so ist sein Konzept des „Es, Ich und Über-Ich“ eine „große Errungenschaft auf dem Gebiet der Identitätsforschung“ und bildet als Theorie der Struktur der Psyche mit seinem Werk über die psychosexuelle Entwicklung des Menschen gleichermaßen eine wissenschaftliche Vorarbeit für andere Identitätsforscher wie zum Beispiel sein Schüler Erik Erikson.3
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sigmund Freuds Strukturmodell der Psyche und sein Phasenmodell der psychosexuellen Entwicklung
3. Erik Eriksons Begriff der Identität und das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung
3.1 Erikson: Bedeutung der Adolenszensphase für die Bildung einer Identität
4. Sigmund Freud und Erik Erikson: Ein Vergleich
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2011, Identitätstheorie bei Erikson und Freud, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194869
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