Als „größten weiblichen Clown der Welt“, als „weiblichen Charlie Chaplin“ und als „Königin der Situationskomödie“ lobten Kritiker die amerikanische Schauspielerin Lucille Ball (1911–1989). Ihr Ruhm beruhte allerdings nicht auf ihren mehr als 50 Kinofilmen, sondern auf humorvollen Fernsehserien. Der quirlige Rotschopf mit Whiskystimme galt in den USA als erfolgreichste TV-Komikerin und als eine der Begründerinnen von Serien auf dem Bildschirm. Die Kurzbiografie „Lucille Ball“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Inhaltsverzeichnis
- Lucille Ball
- Der „weibliche Charlie Chaplin"
- Lucille Désrrée Ball
- Lucille Ball in New York City
- Lucille Ball in Hollywood
- Desi Arnaz
- Die Ehe von Lucille Ball und Desi Arnaz
- „The Big Street" (1942)
- „Desilu Productions"
- „My Favorite Husband"
- „I Love Lucy"
- „I Love Lucy" — Technische Neuerungen
- „I Love Lucy" — Die Figuren
- „I Love Lucy" — Die Gags
- „I Love Lucy" — Der Erfolg
- „I Love Lucy" — Der Geschäftsstil von Desi Arnaz
- Lucille Ball und Desi Arnaz — Kinder
- Das Ende der Ehe von Lucille Ball und Desi Arnaz
- Lucille Ball und Gary Morton
- „Desilu Productions" — Die Leitung
- „The Lucy Show" (1962—1968)
- „Here's Lucy" (1968—1974)
- „Desilu Productions" — Der Verkauf
- „Lucy-Ball-Productions"
- Lucille Ball in Beverly Hills
- Lucille Ball — Das Lebensende
- Lucille Ball — Die Biografie
- Literatur
- Bildquellen
- Der Autor Ernst Probst
- Bücher von Ernst Probst (Auswahl)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Biografie zeichnet ein umfassendes Bild von Lucille Ball, einer der erfolgreichsten amerikanischen Komikerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet ihren Werdegang als Schauspielerin, ihren kometenhaften Aufstieg im Fernsehen und die Herausforderungen ihrer Ehe mit Desi Arnaz. Der Fokus liegt auf ihrer Rolle als „Königin der Situationskomödie", ihrer bahnbrechenden Fernsehserie „I Love Lucy" und ihrem Einfluss auf die amerikanische Fernsehkultur.
- Lucille Balls Karriere als Schauspielerin und Komikerin
- Die Entstehung und der Erfolg von „I Love Lucy"
- Die Herausforderungen und der Einfluss der Ehe mit Desi Arnaz
- Lucille Balls Bedeutung für die amerikanische Fernsehkultur
- Das Lebensende und das Vermächtnis von Lucille Ball
Zusammenfassung der Kapitel
Das Buch beginnt mit einer kurzen Einleitung, die Lucille Ball als „größten weiblichen Clown der Welt" und „weiblichen Charlie Chaplin" vorstellt. Es wird hervorgehoben, dass ihr Ruhm nicht auf ihren Kinofilmen, sondern auf ihren humorvollen Fernsehserien beruhte. Anschließend wird Lucille Balls Biografie detailliert dargestellt, beginnend mit ihrer Kindheit und Jugend in Jamestown, New York. Es wird beschrieben, wie sie nach New York City zog und dort als Revuegirl und Model arbeitete, bevor sie schließlich nach Hollywood ging. Dort erlebte sie zunächst Misserfolge, bevor sie mit dem Film „Carnival" (1935) ihren ersten Erfolg feierte.
Ein weiterer wichtiger Abschnitt widmet sich Lucille Balls Ehe mit Desi Arnaz. Es wird die Entstehung ihrer gemeinsamen Produktionsfirma „Desilu Productions" und die Entwicklung ihrer Fernsehserie „I Love Lucy" geschildert. Die technischen Neuerungen, die mit „I Love Lucy" einhergingen, werden ebenso beleuchtet wie die Popularität der Serie und die Rolle der beiden Kinder des Paares, Lucie und Desi Arnaz junior.
Das Buch geht auf Lucille Balls zweite Ehe mit Gary Morton ein und schildert ihre Rolle als erste Frau, die ein bedeutendes Studio leitete. Es werden auch ihre weiteren Fernsehserien „The Lucy Show" und „Here's Lucy" erwähnt. Die Biografie endet mit einem Abschnitt über Lucille Balls Lebensende und ihrem Vermächtnis als unvergessene Komikerin.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Lucille Ball, „I Love Lucy", Situationskomödie, amerikanische Fernsehkultur, Desi Arnaz, „Desilu Productions", Hollywood, „The Lucy Show", „Here's Lucy", Komikerin, Schauspielerin, Fernsehserie, Ehe, Kinder, Erfolg, Lebensende, Vermächtnis.
- Arbeit zitieren
- Ernst Probst (Autor:in), 2012, Lucille Ball - Der "weibliche Charlie Chaplin", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193748
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