Norbert Elias untersucht in seinem Band “Über den Prozess der Zivilisation” Verhaltensweisen, die man als typisch für die abendländisch zivilisierten Menschen ansieht (Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation – Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen; Erster Band: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes, Bern und München 1969). Dabei interessieren ihn folgende, zentrale Fragen: “Wie ging eigentlich diese Veränderung, diese ‚Zivilisation’ im Abendlande vor sich, worin bestand sie und welches waren ihre Antriebe, ihre Ursachen oder Motoren?”
Das erste Kapitel geht den verschiedenen Bedeutungen und Bewertungen nach, mit denen man den Zivilisationsbegriff in Deutschland und Frankreich gebraucht. Dazu nimmt er eine Gegenüberstellung der Begriffe Zivilisation und Kultur mit jeweiligem Bezug auf Deutschland oder Frankreich vor. Dies soll der Verdeutlichung bestimmter typischer Figuren des Zivilisationsprozesses dienen.
Im zweiten Kapitel findet sich eine große Anzahl von historischen Beispielreihen typischer französischer oder deutscher Verhaltensweisen der absolutistischen Zeit. Elias will damit verdeutlichen, dass die Entwicklung der Zivilisation allmählich voranging. Dies begründet er damit, dass auch in der so genannten zivilisierten Gesellschaft kein Menschenwesen zivilisiert auf die Welt kommt. Der individuelle Zivilisationsprozess, dem der Mensch zwangsläufig unterliegt, ist eine Funktion des gesellschaftlichen Zivilisationsprozess. Elias glaubt hier die Antwort auf die Frage, warum sich im Laufe ihrer Geschichte der Aufbau der abendländischen Gesellschaft kontinuierlich ändert, zu finden, was er besonders als These im zweiten Band thematisiert.
Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie und warum die spezifisch deutsche Kulturauffassung vor sich ging und warum sich diese antithetisch zum französischen Zivilisationsbegriff verhielt. Dabei soll gezeigt werden, dass aus der ursprünglich sozialen innerdeutschen Antithese von Kultur und Zivilisation ein nationales deutsch-französisches Gegensatzpaar wird. Die Untersuchung möchte zunächst die Argumentationskette Elias‘ aufdecken, welche in einem zweiten Schritt verdeutlicht und interpretiert werden soll.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Zur Soziogenese des Gegensatzes von ‚Kultur’ und ‚Zivilisation’ in Deutschland
1. Über den Entwicklungsgang des Gegensatzpaares Zivilisation und Kultur in Deutschland
a) Der deutsche Mittelstand und der höfische Adel
Die Stellung von Friedrich dem Großen und der Aristokratie ( Lit. Bezug )
Die Stellung der deutschen Literaten
Die mittelständische Intelligenz
Die literarische Bewegung in Frankreich
Hemmnisse des sozialen Aufstiegs der mittelständischen Intelligenz
Die mittelständische Beamtenintelligenz
Die deutsche Universität
b) Zurücktreten des sozialen und das Hervortreten des nationalen Gegensatzes in der Gegenüberstellung von Kultur und Zivilisation
II. Zur Soziogenese des Begriffs “civilisation” in Frankreich
1. Über die soziale Genese des französischen Begriffs “Zivilisation”
2. Zur Soziogenese des Physiokratismus und der franz. Reformbewegung
Schlussbemerkung: ‚Zivilisation’ und ‚Kultur’ bei Elias
Literaturverzeichnis
Einleitung
Norbert Elias[1] untersucht in seinem Band “Über den Prozess der Zivilisation” Verhaltensweisen, die man als typisch für die abendländisch zivilisierten Menschen ansieht. Dabei interessieren ihn folgende, zentrale Fragen: “Wie ging eigentlich diese Veränderung, diese ‚Zivilisation’ im Abendlande vor sich, worin bestand sie und welches waren ihre Antriebe, ihre Ursachen oder Motoren?”[2]
Das erste Kapitel geht den verschiedenen Bedeutungen und Bewertungen nach, mit denen man den Zivilisationsbegriff in Deutschland und Frankreich gebraucht. Dazu nimmt er eine Gegenüberstellung der Begriffe Zivilisation und Kultur mit jeweiligem Bezug auf Deutschland oder Frankreich vor. Dies soll der Verdeutlichung bestimmter typischer Figuren des Zivilisationsprozesses dienen.
Im zweiten Kapitel findet sich eine große Anzahl von historischen Beispielreihen typischer französischer oder deutscher Verhaltensweisen der absolutistischen Zeit. Elias will damit verdeutlichen, dass die Entwicklung der Zivilisation allmählich voranging. Dies begründet er damit, dass auch in der so genannten zivilisierten Gesellschaft kein Menschenwesen zivilisiert auf die Welt kommt. Der individuelle Zivilisationsprozess, dem der Mensch zwangsläufig unterliegt, ist eine Funktion des gesellschaftlichen Zivilisationsprozess. Elias glaubt hier die Antwort auf die Frage, warum sich im Laufe ihrer Geschichte der Aufbau der abendländischen Gesellschaft kontinuierlich ändert, zu finden, was er besonders als These im zweiten Band thematisiert.
Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie und warum die spezifisch deutsche Kulturauffassung vor sich ging und warum sich diese antithetisch zum französischen Zivilisationsbegriff verhielt. Dabei soll gezeigt werden, dass aus der ursprünglich sozialen innerdeutschen Antithese von Kultur und Zivilisation ein nationales deutsch-französisches Gegensatzpaar wird. Die Untersuchung möchte zunächst die Argumentationskette Elias‘ aufdecken, welche in einem zweiten Schritt (soweit in dieser Arbeit möglich) verdeutlicht und interpretiert werden soll.
I. Zur Soziogenese des Gegensatzes von ‚Kultur’ und ‚Zivilisation’ in Deutschland
Zunächst kommt Elias auf das Nationalbewusstsein als einer allgemeinen Funktion der Zivilisation zu sprechen:
“Dieser Begriff bringt das Selbstbewusstsein des Abendlandes zum Ausdruck. Man könnte auch sagen: das Nationalbewusstsein.” Durch den Begriff ‚Zivilisation’ “sucht die abendländische Gesellschaft [also] zu charakterisieren, was ihre Eigenart ausmacht, und worauf sie stolz ist: den Stand ihrer Technik, die Art ihrer Manieren, die Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnis oder ihrer Weltanschauung und vieles andere mehr.”[3]
Aber der Zivilisationsbegriff hat in den verschiedenen abendländischen Nationen auch eine andere, sich deutlich voneinander unterscheidende Bedeutung:
“Der französische und der englische Begriff ‚Zivilisation’ kann sich auf politische oder wirtschaftliche, auf religiöse oder technische, auf moralische oder gesellschaftliche Fakten beziehen. Der deutsche Begriff ‚Kultur’ bezieht sich im Kern auf geistige, künstlerische, religiöse Fakten, und er hat eine starke Tendenz, zwischen Fakten dieser Art auf der einen Seite, und den politischen, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fakten auf der anderen, eine starke Scheidewand zu ziehen.”[4]
Es gibt also einen großen Unterschied im Gebrauch dieses Wortes zwischen dem englischen und französischen auf der einen Seite und dem deutschen auf der anderen Seite. M. a. W. ist die Bedeutung von Zivilisation in Frankreich und Deutschland unterschiedlich verstanden worden. Beiden Ländern gemein sind der Stolz und die Bedeutung der eigenen Nation, sowie der Stolz auf den Fortschritt des Abendlandes gegenüber den anderen, ihrer Meinung nach unterentwickelten, Ländern.
Aber der Begriff Zivilisation drückt den deutschen Habitus nicht vollständig aus, weswegen Elias in Bezug auf Deutschland den Begriff ‚Kultur’ und dessen Bedeutungsgehalt betont. ‚Kultur’ bezieht sich v. a. auf Produkte des Menschen, als ein Resultat von Arbeit und den Stolz der eigenen Leistung. Der Begriff Zivilisation hingegen bleibt auf das Selbstbewusstsein von Völkern beschränkt. Der spezifisch deutsche Sinn des Begriffs ‚Kultur’ kommt in dem Eigenschaftswort ‚kulturell’ am besten zum Ausdruck, welches den Wert und den Charakter bestimmter menschlicher Produkte bezeichnet. ‚Kultiviert’ hingegen steht dem französischen Zivilisationsbegriff nahe und drückt die “höchste Form des ,Zivilisiertseins‘” aus.
Der deutsche Kulturbegriff bezieht sich also auf Produkte des Menschen, die aus individueller Leistung resultieren, wie zum Beispiel Kunstwerke, Bücher, aber auch Religion oder Philosophie. Und in diesen Produkten kommt die Eigenart eines Volkes zum Ausdruck. Damit grenzt der deutsche Begriff ‚Kultur’ das deutsche Volk von anderen (dem französischen) ab, weil er die nationalen Unterschiede, die Eigenart des deutschen Volkes besonders hervorhebt. Den Ursprung hierfür sieht Elias darin begründet, dass das deutsche Volk im Vergleich mit anderen westlichen Völkern erst relativ spät zu einer politischen Festigung bzw. Einigung kam. Es hatte einen Mangel an nationaler Identität und musste sich öfters fragen: “Was ist eigentlich unsere Eigenart, was ist typisch deutsch?”
Der Aufbau des nationalen Selbstbewusstseins wird also durch die Begriffe Zivilisation und Kultur deutlich, ist aber gleichzeitig etwas jedem Staate Individuelles, weshalb sich auch die Bedeutung von Zivilisation und Kultur unterscheiden, ja sie sich sogar antithetisch gegenüberstehen können.
1. Über den Entwicklungsgang des Gegensatzpaares Zivilisation und Kultur in Deutschland
Ging es bisher darum den Gegensatz von Zivilisation und Kultur anhand der Gegenüberstellung von Deutschland und Frankreich herauszuarbeiten, so geht es jetzt um das Herauskristallisieren der spezifisch deutschen ‚Kultur’, als einer Auflösung - oder zumindest dem Versuch einer Überwindung - des innerdeutschen Konflikts zwischen dem Adel und dem gebildeten Bürgertum. Elias bedient sich um dies zu verdeutlichen eines Zitats von Kant aus dem Jahr 1784:
“Wir sind in hohem Grade durch Kunst und Wissenschaft kultiviert, wir sind zivilisiert bis zum Überlästigem zu allerlei gesellschaftlicher Artigkeit und Anständigkeit...”[5]
Dies ist der Gegensatz zwischen dem vorwiegend französisch sprechenden, nach französischen Mustern ‚zivilisierten’ aristokratischen Adel, welcher seine Sonderstellung ausschließlich aufgrund seines Geburtsrechts legitimiert auf der einen Seite, und der deutsch sprechenden, ‚kultivierten’ mittelständischen Intelligenzschicht, deren Legitimation zunächst in ihrer geistigen, ihrer wissenschaftlichen oder künstlerischen Leistung liegt auf der anderen Seite. Beim höfischen Adel steht die Art des “Sich-Verhaltens” im Mittelpunkt des Selbstbewusstseins, beim Bildungsbürgertum die eigene Leistung.
Die Begriffe ‚Zivilisation’ und ‚Kultur’ werden also durch einen Bezug auf bestimmte gesellschaftliche Formationen einander gegenübergestellt, sie stehen sich wie These und Antithese gegenüber. Im gegebenen Beispiel die trügende, äußerliche ‚Höflichkeit’ des aristokratischen Adels und die wahre ‚Tugend’ der mittelständischen Intelligenzschicht. Die Intelligenzschicht hebt die Bedeutung von Fleiß und Leistung als die eigentlich wichtigen Komponenten von Kultur hervor; der Adel aber “leistet nichts”, da er es nicht nötig hat, etwas zu leisten. Genau diese Überheblichkeit und Entfremdung von der Welt versucht die Intelligenzschicht zu kritisieren. Sie wirft dem Adel vor, ihr Dasein wäre eine üble Verfehlung dessen was das wahre Dasein eigentlich ausmacht. Sie vertreten die Ansicht, der Mensch habe ein Potenzial i.S. von Arbeit, Leistung und Bildung, welches unbedingt genutzt werden muss, um dem Anspruch des Menschseins gerecht zu werden. Doch gerade darauf verzichtet der Adel bewusst, ist also selbst minderwertig und “schlecht”, da er sich mit nichts tätig auseinandersetzt, sondern sich nur “zerstreut”.[6] Hier wird der Gegensatz von wahrer Tugend und Sittlichkeit entgegen Dekadenz und Unsittlichkeit deutlich.
Diesen Gegensatz verdeutlicht Elias im Folgenden, indem er die höfische Anschauungsweise und die besondere Bedeutung der deutschen bürgerlichen Intelligenzschicht für die Soziogenese der ‚Kultur’ in Deutschland genauer untersucht.
Elias geht also nun dazu über, die Ursachen für die Entwicklung des spezifisch deutschen Kulturbegriffs näher zu beleuchten. Den Ausgangspunkt sieht er in dem Umstand, dass Deutschland und v. a. das deutsche Bürgertum im 17. und 18. Jh. verglichen mit Frankreich oder England ziemlich arm war. Die Menschen hatten einfach kein Geld für Luxusgüter wie Literatur oder Kunst, noch die Zeit sich damit zu beschäftigen, m. a. W. sich zu bilden. Daher sprachen sie auch nur deutsch, wohingegen das Französische als Standesmerkmal der gehobenen Schichten galt, was zur Abgrenzung der unteren Schichten zu den oberen beitrug und die Partizipation der unteren beschränkte. Trotzdem finden Überlegungen über die “Eigenart der Deutschen” gerade nicht bei denen statt, die es sich leisten könnten, sondern nur in der kleinen, machtlosen, mittelständischen Intelligenzschicht.
Ein positives Gegenbeispiel scheint Friedrich der Große zu sein, der die geringe deutsche Entwicklung von Wissenschaft und Literatur beklagt. Er sieht die Gründe ganz richtig in der Armut weiter Teile der Bevölkerung und hofft auf eine Besserung bei wachsendem Wohlstand. Wissenschaft und Kunst sieht er als Indikatoren der Zivilisation. Daher war er bemüht, die Situation Deutschlands zu verbessern, was ihm wohl auch gelang, da die deutsche Philosophie und Literatur kurz darauf endlich zur Entfaltung gelangt. So zum Beispiel die “Kritik der reinen Vernunft” von Kant (1781). Gleichzeitig räumt Elias aber auch ein, dass es bedeutende Werke wohl schon früher gab. Zudem steht Friedrich der Große selbst in der geistigen, aristokratischen Tradition der höfischen Gesellschaft, bedient sich selbst nur der französischen Sprache und misst das deutsche Geistesleben am Geschmack der Franzosen. Er zeigt hier ein paradox anmutendes Verhalten, was seine Bedeutung für die Entstehung einer originären deutschen Kultur fraglich macht.
Viel bedeutender scheint der intellektuell geführte Kampf des Bildungsbürgertums gegen die weltfremde und dekadente Adelsschicht zu sein. Eben diese Bedeutung der deutschen bürgerlichen Intelligenzschicht für die Soziogenese der ‚Kultur’ in Deutschland wird in folgender Zusammenfassung der Situation in den eigenen Worten Elias’ deutlich:
“Ihre Situation war fast in allen größeren, deutschen Staaten, und auch in vielen der kleineren, eine ganz analoge. Fast überall gab es an der Spitze einzelne Menschen oder Kreise von Menschen, welche französisch sprachen und die Politik in Deutschland bestimmten; und es gab auf der anderen Seite eine mittelständische Gesellschaft, eine deutschsprechende Intelligenzschicht, die im großen und ganzen auf die politische Entwicklung ohne jeden Einfluss war; aus ihr im wesentlichen kamen die Menschen, um deretwillen man Deutschland als das Land der Dichter und Denker bezeichnet hat. Und von ihr erhielten Begriffe wie ‚Bildung’ und ‚Kultur’ ihre spezifisch deutsche Prägung und Richtung.”[7]
Elias ergreift also, was die Entstehung eines eigenständigen nationalen Bewusstseins in Deutschland und die Möglichkeit der Abgrenzung zur französischen Zivilisation angeht, eindeutig Partei für die mittelständische Intelligenzschicht und schließt sich damit indirekt ihrer Kritik am deutschen Adel an.
a) Der deutsche Mittelstand und der höfische Adel Die Stellung von Friedrich dem Großen und der Aristokratie ( Lit. Bezug )
Der Zeitgeist und die Ideale der höfisch-absolutistischen Gesellschaft spiegeln sich in der Haltung Friedrich des Großen sehr deutlich wieder. Merkmalstragend für jede “echte society” seien nach Friedrich des Großen ein bestimmtes Gebaren und Verhalten. Im Einzelnen sollte die absolutistisch-höfische Gesellschaft folgende Kennzeichen innehaben:[8]
- die Mäßigung der individuellen Affekte durch Vernunft
- die Angemessenheit der Haltung für jeden Hofmann
- sowie die Ausschaltung jeden plebejischen Ausdrucks
[...]
[1] Elias, Norbert, deutscher Soziologe, geb. 22.06.1897 in Breslau, gest. 01.08.1990 in Amsterdam, beschäftigte sich v. a. mit der Strukturgeschichte der Länder Europas, deren Zivilisations- und Staatsbildungsprozessen sowie mit soziologischer Theorie. Seine beiden Hauptwerke “Über den Prozess der Zivilisation” 2 Bände 1939 und “Die höfische Gesellschaft”, erlangten erst 30 Jahre nach ihrem Abschluss wissenschaftliche Anerkennung. Eine Auseinandersetzung mit seinen Schriften gilt heute in der Soziologie als nötig, aber auch wertvoll.
[2] Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation – Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen; Erster Band: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes, Bern und München 1969, Seite LXXII (Einleitung).
[3] Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation – Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen; Erster Band: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes, Bern und München 1969, Seite 2.
[4] Ebd. Seite 2f.
[5] Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation, S. 8.
[6] Man denke an nutzlose Zerstreunungen wie das Lustwandeln oder die Fuchsjagd.
[7] Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation, S. 17.
[8] Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation, S.18.
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- Mag. Dominic Vaas (Autor:in), Olaf Schwarz (Autor:in), Kathrin Anton (Autor:in), 2003, Französische und deutsche Kulturauffassung - Die Entstehung des Gegensatzes von Zivilisation und Kultur nach Norbert Elias, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19359
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