Doping ist in unserm Leben ob wir es wollen oder nicht. Doping unserer Radsportler des deutsch T-mobile Team bei der tour de´ France vor einigen Jahren. In der Fernseh-Werbung preist sich ein Koffeinshampoo mit Haardoping an, Anabolikagedopte Bodybulder sind kaum noch aus Fitnessstudios und einschlägigen Wettbewerben oder das Medikament Viagra das zum Potenzdoping eingesetzt werden. Es gibt in unserer Gesellschaft gibt es mehr und weniger akzeptierte Mittel zum Doping. Relativ neu ist in Deutschland das Gehirndoping durch Medikamente. In den USA gibt es dieses Gesellschaftliche Problem schon seit Jahren. In Europa ist Gehindoping mit Ritalin, Modafinil und andere immer mehr und mehr im kommen und wird zum Ethischen
Problem. Die Einnahme von Medikamenten zur Verbesserung der Gehirnleistung eines Gesunden Menschen nennen Fachleute „Neuro- Enhancement“.
Gliederung
1. Einleitung
2. Medikamentenmissbrauch - Mittel zum Gehirndoping
2.1. Wirkung von Leistungssteigernden Mitteln
2.1.1. Ritalin – eigentlicher Einsatz
2.1.2. Behandlung von AD(H)S mit Ritalin
2.2. Missbrauch
2.2.1. Gründe für Gehirndoping
2.2.2. Risikogruppen
2.2.3. Andere Mittel zum Gehirndoping
2.3. Ethische Auseinandersetzung
2.3.1. Begriff Ethik
2.3.2. Gesinnungsethik
2.3.3. Verantwortungsethik
2.4. Alternatives Gehirndoping
3. Schlusswort
- Citar trabajo
- Doris Wagner (Autor), 2012, Medikamentenmissbrauch, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193593
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