Die Novellierungen des UWG im Jahr 2004 und im Zuge der Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken im Binnenmarkt im Jahr 2008 führten zu verschiedenen Änderungen im Anwendungsbereich des UWG. Vor allem wurde der Begriff der „Wettbewerbshandlung“ in § 2 I Nr.1 UWG durch die „geschäftliche Handlung“ ersetzt.
Auf die damit verbundenen Veränderungen für die Fallgruppe von „Handlungen nach dem Geschäftsabschluss“, namentlich Vertragsver-letzungen, wird in der Arbeit unter Berücksichtigung der höchstrich-terlichen Rechtsprechung eingegangen und ihre wachsende Bedeutung herausgearbeitet.
A. Inhalt
B. Inhaltsverzeichnis
C. Literaturverzeichnis
D. Hauptteil
I. Einleitung
II. Entwicklung des Wettbewerbsrechts
III. Vertragsverletzung in der Rechtsprechung des BGH im Zuge der historischen Entwicklung des UWG
1. UWG 1909
2. UWG 2004
3. UWG 2008
4. Zwischenergebnis
IV. Bewertung der neuen Rechtslage durch die Literatur
1. Verhältnis des Lauterkeitsrechts zum Vertragsrecht
2. Begrenzung der lauterkeitsrechtlichen Sanktionierung von Vertragsverletzungen
3. Objektiver Zusammenhang zwischen dem Handeln und der Durchführung eines Vertrages
4. Zwischenergebnis
V. Die Vertragsverletzung im Wettbewerbsrecht von 2008
1. Anwendungsbereich: geschäftliche Handlung
2. § 3 III UWG („Schwarze Liste“)
3. Spezialtatbestände §§ 4-6 UWG
4. Verstoß gegen § 7 UWG (unzumutbare Belästigung)
5. Die Generalklausel § 3 I/II UWG
VI. Aktuelle Problemstellungen und Fazit
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