Serielles Erzählen eröffnet der Zombie-Narration neue Potentiale, die in keinem 90-Minüter so umgesetzt werden könnten. Der Zuschauer steigt nicht mehr beim Ausnahmezustand der Epidemie ein und muss sich dann mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunft der Menschheit zufrieden geben. Er kann miterleben wie daraus Alltag wird und die Gesellschaft ihren Weg zurück in die Normalität findet.
Im Folgenden wird überprüft, ob und wie TWD in der ersten Staffel seine neu gewonnenen dramaturgischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat und welche neuen Themenfelder sich erschließen und Parallelen zu gegenwärtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen bilden.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1. Prolog: Der Zombiefilm und die Notwendigkeit einer Langzeiterzählung
2. The Walking Dead
3. Dramaturgie und Narration der 1.Staffel TWD
3.1. Folge 1: Days Gone Bye
3.2. Folge 2: Guts
3.3. Folge 3: Tell It to the Frogs
3.4. Folge 4 und 5: Vatos und Wildfire
3.5. Folge 6: TS-19
4. Zusammenfassung
5. Epilog: Die Zukunft von The Walking Dead
Anhang
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Diana Weschke (Autor), 2011, Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193234
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.