Im Einklang mit der Zweizeitigkeit der psychosozialen Entwicklung gibt es eine Zweizeitigkeit der Wahrnehmung des Weiblichen. Freuds Entdeckung der infantilen Sexualität läßt sich als ein Ort beschreiben, an dem wir nachhaltig immer zwischen diesen Zeiten uns zu orientieren haben. Daß die Frau nachhaltig die Andere bleibt, wie Freud nahelegt, auch für die Frauen selbst, kann so eine Erklärung finden.
Neben einem Durchgang durch Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" diskutiere ich dies anhand eigener klinischer Vignetten und verfolge ausschnitthaft die Spur im Spätwerk Freuds und (marginal) im Frühwerk Lacans.
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Fundamente
1.2. Einschnitte (Fallvignetten)
2. Mit Freud
2.1. Der Begriff der psychischen Realität und die Bedeutung der Bisexualität
2.2. Die Zweizeitigkeit der Traumatisierung
2.3. Die infantile Sexualität
2.4. Die ödipale Passage
3. Über Freud hinaus: der Masochismus
4. Literatur
- Citation du texte
- Heiko Mussehl (Auteur), 2005, Besonderheiten der weiblichen Entwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192729
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