Neurotheologie – ein Thema, das mich sehr interessiert und herausfordert. Gott, ein Hirngespinst? Vom Hirn produziert? Waren etliche „Männer und Frauen Gottes“ in Wirklichkeit Hirnkranke? Oder auch der Gottes-Helm: Ein Helm, der tatsächlich religiöse Erlebnisse beschert? Auf Knopfdruck? Wie kann man das mit der Existenz eines Gottes übereinbringen?
Für mich als Theologiestudenten ist diese Arbeit vor allem ein Einstieg in die Neth.-Debatte, insbesondere in die Betrachtung verschiedener Experimente im Rahmen der Neth. Ich möchte zunächst der Frage nachgehen, was in einzelnen wichtigen Experimenten untersucht wurde und was durch die gewonnen Erkenntnisse über Gott ausgesagt werden kann. Eine für mich wichtige Untersuchung, da bspw. die These „Gott – ein Hirnprodukt“, sofern beweisbar, für meinen Glauben und den anderer sicher dramatische Konsequenzen hätte.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Bewusstseinszustand Faszination. Menschen erleben diesen Bewusstseinszustand, wie auch Experimente der Neth. nahelegen. Welche Bedeutung haben Faszinationserfahrungen (F-erfn.) für Menschen? Welche Konsequenzen hat die Faszinationsfähigkeit des Menschen für Christen? Fragen, die sich für mich aus der Beschäftigung mit der Neth. ergeben haben.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Einleitung
3 Begriffsklärungen
3.1 Bewusstseinszustand
3.2 Religiöses Erlebnis
4 Neurotheologie
4.1 BeschreibungNeurotheologie
4.2 Einzelne Experimente im Rahmen derNeurotheologie
4.2.1 Bildgebende Verfahren - Untersuchungen der Hirnaktivität während religiöser Praktiken
4.2.2 Der Versuch religiöse Erlebnisse durch Bewusstseinsveränderungen zu verstärken oder hervorzurufen
4.3 Was kann durch diese Experimente über Gott ausgesagt werden?
4.3.1 Bildgebende Verfahren
4.3.2 Bewusstseinsverändernde Mittel
5 Faszination
5.1 Der Mensch ist zu religiösen Erlebnissen „fähig“
5.2 Die Bedeutung der Faszination
5.3 Die Macht der Faszination
5.4 Wesentlich für die Folge von Faszination ist deren Deutung
5.5 Die Bedeutung der Faszination aus christlicher Sicht
5.5.1 Rudolf Otto und Siegfried Zimmer
5.5.2 Faszination bietet Möglichkeit zum interkulturellen Dialog - Konsequenzen für Christen
6 Resultierende Fragen
7 Zusammenfassung
8 Versuch eines Fazits
9 Abkürzungsverzeichnis
10 Literaturverzeichnis
11 Anhang
11.1 Übersicht einzelner Experimente im Rahmen der Neth 26
1 Vorwort
Neurotheologie - ein Thema, das mich sehr interessiert und herausfordert. Gott, ein Hirngespinst? Vom Hirn produziert? Waren etliche „Männer und Frauen Gottes“ in Wirklichkeit Hirnkranke? Oder auch der Gottes-Helm: Ein Helm, der tatsächlich religiöse Erlebnisse beschert? Auf Knopfdruck? Wie kann man das mit der Existenz eines Gottes übereinbringen? Viele Behauptungen und Fragen, die mir zu denken gaben und in eine herausfordernde Beschäftigung mit der Materie mündeten. Einige Antworten und Klärungen konnte ich finden, andere Fragen und Unklarheiten blieben, neue Fragen und Ideen entstanden. Dankbar bin ich für zahlreiche Gespräche mit Kommilitonen und anderen Interessierten, die von der Thematik angesprochen sind und mir entscheidende Fragen und Anregungen lieferten. Meine Auseinandersetzung mit der Debatte wird sicherlich weitergehen.
2 Einleitung
Im letzten Viertel des 20. Jh. begannen Hirnforscher mit dem Versuch, die „Geheimnisse“ der Religiosität zu entschlüsseln.[1] Eine zentrale Frage dabei ist die nach den biologischen Grundlagen der Religiosität, so Rüdiger Vaas und Dr. Michael Blume in ihrem 2009 erschienen Fachbuch „Gott, Gene und Gehirn“, in dem sie u.a. den damals aktuellen Forschungsstand festhalten und der Frage nach einem möglichen evolutionären Vorteil des Glaubens nachgehen.[2] 1984 wurde zum ersten Mal der Begriff „Neurotheologie“ (Neth.) für Debatten verwendet, in denen Forscher das Phänomen menschlicher Religiosität in den Blick nahmen und Gott auf neurologischer Grundlage widerlegen oder beweisen wollten. Verschiedene Erkenntnisse wurden gewonnen und Hypothesen formuliert.[3] Wie Blume, Vaas und andere Diskussionspartner dieser Debatte feststellen, so zum Beispiel der Biologe und Mediziner Prof. Dr. Gerald Wolf, wie auch der Bonner Theologe Prof. Dr. Ulrich Eibach, die in der vorliegenden Arbeit als „Gesprächspartner“ dienen, handelt es sich dabei aus erkenntnistheoretischer[4] Sicht zwar oft um Kategorienfehler[5], worauf noch näher eingegangen wird, doch waren diese Hypothesen Grund für schnelle und aufsehenerregende Schlagzeilen und ein damit verbundenes öffentliches Aufsehen. So wurden bspw. Begriffe wie „Gotteshelm“, „Gottes-Gen“, „Gottes-Modul“ publik. Gott ein Produkt des Gehirns? Ein Hirngespinst? Die Theologie kann sich dieser Debatte nicht entziehen, da sich seitens der Neth. auf theologische Grundpfeiler bezogen wird und laute eindrucksvolle Schlagzeilen rasch zu Fragen und Verwirrung führen können. Sie sollte sich daneben auch deshalb nicht entziehen, da Erkenntnisse der Neth. relevant für Theologie sein können, bspw. im Bereich der praktischen Theologie, wie mir die Auseinandersetzung zeigte.
Für mich als Theologiestudenten ist diese Arbeit vor allem ein Einstieg in die Neth.- Debatte, insbesondere in die Betrachtung verschiedener Experimente im Rahmen der Neth. Ich möchte zunächst der Frage nachgehen, was in einzelnen wichtigen Experimenten untersucht wurde und was durch die gewonnen Erkenntnisse über Gott ausgesagt werden kann. Eine für mich wichtige Untersuchung, da bspw. die These „Gott - ein Hirnprodukt“, sofern beweisbar, für meinen Glauben und den anderer sicher dramatische Konsequenzen hätte.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Bewusstseinszustand Faszination. Menschen erleben diesen Bewusstseinszustand, wie auch Experimente der Neth. nahelegen. Welche Bedeutung haben Faszinationserfahrungen (F-erfn.) für Menschen? Welche Konsequenzen hat die Faszinationsfähigkeit des Menschen für Christen? Fragen, die sich für mich aus der Beschäftigung mit der Neth. ergeben haben. Wesentliche Anstöße in diesen Fragen erhielt ich durch Überlegungen zur Faszination vom Ludwigsburger Theologen und Pädagogen Siegfried Zimmer. Zu Beginn der Arbeit sollen zunächst relevante Begriffe geklärt werden.
3 Begriffsklärungen
3.1 Bewusstseinszustand
Der Bewusstseinszustand ist eine Art des Erlebens, das durch verschiedene Faktoren bestimmt wird. Als Faktoren können Selbstbewusstsein, Wahrnehmung, Wachheit, Handlungsfähigkeit und Intentionalität genannt werden.[6] Wenn diese Faktoren in ihrer Funktion verändert werden, spricht man von Bewusstseinsveränderung, wie sie bspw. durch psychoaktive Substanzen hervorgerufen werden kann. Äußere Eindrücke, die auf die Faktoren einwirken, werden in dieser Arbeit als externe Inputs bezeichnet. Diese sind nicht mit Mittel zur Bewusstseinsveränderung zu verwechseln - sie sind Eindrücke aus der Umwelt des Menschen, die er aufnimmt. So meint das Lesen eines Buches bspw. einen externen Input.
3.2 ReligiösesErlebnis
Die Bezeichnung rel.Erl. hat in dieser Arbeit einen weiten Bedeutungsrahmen. Gemeint ist ein Bewusstseinszustand der Faszination, der vom Faszinierten als rel.Erl. empfunden bzw. gedeutet wird. Dieses Gefühl kann u.a. in Momenten tiefster Versenkung, bei Trancetänzen, der Lektüre der Heiligen Schrift, bei der Einnahme psychoaktiver Substanzen, beim Beten oder auch einfach beim Betrachten eines Sonnenuntergangs auftreten.
4 Neurotheologie
4.1 Beschreibung Neurotheologie
Zunächst muss festgestellt werden, dass Neth. ein unglücklicher Begriff ist, da dieser keineswegs allein der griechisch-christlichen abendländischen Tradition der Theologie untergeordnet werden kann, wie der 2005 verstorbene Bonner Hirnforscher und Philosoph Detlef B. Linke anmerkt.[7] Verständlicher wäre auch nach Ansicht von Vaas und Blume bspw. die Bezeichnung Spiritualitäts- neurowissenschaft.[8] Da der Begriff Neth. allerdings verbreitet ist, wird er auch in dieser Arbeit Verwendung finden. Befasst wird sich in der Neth. vor allem mit drei Perspektiven, unter denen die Zusammenhänge zwischen Gehirntätigkeit und religiösem Erleben und Verhalten untersucht werden: a) die neurophysiologischen Hintergründe religiöser Erfahrungen; b) wie Informationen, also auch religiöse Erfahrungen, vom Gehirn verbunden und eingeordnet werden und c) die sozialen Wechselwirkungen zwischen den Menschen - wieso setzen sich bspw. bestimmte Glaubensvorstellungen kulturell leichter durch als andere?[9] In der Arbeit setze ich mich vor allem mit dem Bereich des religiösen Erleben auseinander.
4.2 Einzelne Experimente im Rahmen der Neurotheologie
4.2.1 Bildgebende Verfahren - Untersuchungen derHirnaktivität während religiöserPraktiken
Bildgebende Verfahren werden durch funktionelle Kernspintomografie ermöglicht. Es werden Durchblutungsänderungen im Gehirn des Menschen als Korrelat[10] für Funktionsänderungen erfasst. Aufgrund der Komplexität des Gehirns, das aus ca. hundert Milliarden hochgradig vernetzter Nervenzellen besteht, sind bildgebende Verfahren nur eine äußerst grobe Orientierung über das Wo und Wann von Hirntätigkeiten.[11] Das Warum kann, wie noch dargestellt wird, aus erkenntnistheoretischer Sicht nicht geklärt werden, das Wie ist aufgrund der Komplexität des menschlichen Gehirns aus technischer Sicht nicht beantwortbar. Das Verfahren kam bei einigen der Experimenten zum Einsatz, nämlich u.a. bei der Untersuchung von neurophysiologischen Vorgängen im Gehirn, während Menschen religiöse Praktiken durchführen. Die Ergebnisse zeigten bei den unterschiedlichen Experimenten, dass immer eine Hirnaktivität vorlag, was biologisch auch gar nicht anders möglich wäre. Die Hirnaktivitäten zwischen den unterschiedlichen Experimenten differierte allerdings. So zeigten bspw. den Psalm 23 rezitierende Evangelikale eine höhere Aktivität im Stimhim, als sie es beim Lesen von Kinderreimen oder dem Telefonbuch ist. Das Stirnhirn ist an der Verarbeitung von Emotionen, aber auch von rationalen Denkvorgängen und Entscheidungsprozessen beteiligt.12 Bei einem anderen Experiment mit Mönchen und Nonnen, deren Gehirn beim Meditieren durch bildgebende Verfahren untersucht wurde, stellte man fest, dass das Orientierungs-Assoziations-Areal deaktiviert wurde. Dieses Areal repräsentiert normalerweise die Grenze zwischen dem eigenen Körper und der Umwelt. Daher kann ein Gefühl der Ewigkeit und Endlosigkeit und Auflösung des Selbst entstehen.13 Fakt ist: Egal welcher Art das religiöse Erlebnis ist, es wird sich im Gehirn auswirken und durch neurophysiologische Untersuchungen als Aktivität im Hirn feststellbar sein. Denn alles was dem Menschen widerfährt, wird sich im Gehirn widerspiegeln. Daher überrascht es nicht, dass die Untersuchungen bei religiösen Erlebnissen eine Gehirnaktivität feststellten und diese bei unterschiedlichen Praktiken differieren.
4.2.2 DerVersuch religiöse Erlebnisse durch
Bewusstseinsveränderungen zu verstärken oder hervorzurufen Einer anderen Art von Experimenten entsprechen die Versuche rel.Erl. durch Bewusstseinsveränderungen zu verstärken oder gar hervorzurufen. Umstritten war hierbei das Experiment mit dem sog. Gottes-Helm, einem umgebauten Motorradhelm, der durch Magnetfelder bestimmte Hirnareale stimuliert, durchgeführt von Michael Persinger. Dieser behauptete, mit dem Gottes-Helm könne jeder intensive rel.Erl. produzieren. Ca. 80% berichteten von spirituellen Empfindungen, unterschiedlichster Art. Kritisiert wurden diese Experimente u.a. von Pehr Granqvist, der in einer Doppelblindstudie14 feststellte, dass auch die Testpersonen bei denen kein Magnetfeld erzeugt wurde, rel.Erl. hatten. Seine These: Wer von vorherein spirituelle Neigungen zeigt oder leichter beeinflussbar ist, glaubt auch eher, übersinnliche Wahrnehmungen zu haben. Granqvists Versuch wurde[12] [13] [14] wiederum von Persinger kritisiert, der behauptete, Granqvist hätte den Versuch technisch falsch durchgeführt.[15] In seinem Roman „Glaube mir, mich gibt es nicht“ greift Gerald Wolf dieses Experiment auf und lässt die Frage aufkommen, ob die von den Charakteren erlebten religiösen Erlebnisse aufgrund von technischem Einfluss oder eigener Offenheit geschahen. Auch ohne die Antwort auf die Frage kann zunächst angenommen werden, dass der Mensch in der Lage ist solche Bewusstseinszustände einzunehmen, die er als rel.Erl. deutet.
Dass rel.Erl. anscheinend auch intensiviert werden können, zeigt ein Experiment aus dem Jahre 1962. Walter Pahnke setzte die psychoaktive Substanz Psilocybin in einer Studie ein, für die er zehn gläubigen Protestanten die halluzinogene Droge vor einem Karfreitagsgottesdienst verabreichte. Zehn weiteren gab er als Kontrollgruppe ein Placebo. 2006 wurde das Experiment wiederholt und in beiden Fällen kam es zu dem Ergebnis, dass die Psilocybin-Gruppe viel intensivere Erfahrungen, teilweise einhergehend mit ekstatischen Visionen und Einheitsgefühlen mit Gott hatten, als die Kontrollgruppe. 25 Jahre später wurden 16 der Teilnehmer aufgesucht und erneut befragt. Die Psilocybin-Gruppe erinnerte sich noch gut und hatte ein stärker religiös erfülltes Leben als die Kontrollgruppe. Teilweise wurde das Erlebnis sogar als wichtigstes rel.Erl. im Leben bezeichnet.[16]
4.3 Was kann durch diese Experimente überGott ausgesagt werden?
Seitens der Neth. wurden teilweise Rückschlüsse auf Glaubensfragen gezogen - bspw. behauptete Persinger, Gott wäre ein Produkt des Hirns, da eine „Begegnung“ mit ihm jederzeit durch Bewusstseinsveränderung hervorgerufen werden könnte. Oder auch bildgebende Verfahren verleiteten Wissenschaftler dazu rückzuschließen, Gott könne nicht existieren, da im Gehirn Areale bei religiösen Erlebnissen besonders aktiv bzw. inaktiv sind.
[...]
[1] Neben Hirnforschern auch Psychologen, Evolutionsbiologen und Philosophen.
[2] Vgl. Blume, Vaas: Gott, 11.
[3] Vgl. Blume, www.scilogs.de.
[4] Erkenntnistheorie (oder auch Epistemologie) ist diejenige philosophische Disziplin, die nach Wesen, Entstehung, Elementen, Ursachen und Bedingungen des menschlichen Erkennens, vor allem aber nach der Möglichkeit eines Kriteriums für die Richtigkeit des Erkenntnis-Inhaltes, d.h. für die Übereinstimmung zwischen dem Gegenstand der Erkenntnis und seinem Begriff bzw. nach dem Verhältnis des Gedankens zu dem von ihm intendierten Sachverhalt fragt (Vgl. Wieland (RGG), 559.).
[5] Vgl. Blume, www.scilogs.de.
[6] Vgl. N.N., www.wikipedia.de.
[7] Vgl. Blume, Vaas: Gott, 180.
[8] Ebd.
[9] Vgl zu den drei Perspektiven Blume, Vaas: Gott, 180-181.
[10] Ein Begriff, der zu einem anderen in Wechselwirkung steht. Ein Korrelat wäre bspw. der Nachweis eines Bandscheibenvorfalles in einer MRT-Untersuchung als Korrelat für geschilderte Rückenschmerzen (wikipedia).
[11] Vgl. Wolf: Was ist der Mensch.
[12] Vgl. Blume, Vaas: Gott, 198-199.
[13] A.a.O., 195.
[14] Studien mit Kontrollgruppe, in denen ein bestimmter Teil der Testpersonen ohne es zu wissen ein Placebo bekommt.
[15] Vgl. Blume, Vaas: Gott, 191-192.
[16] A.a.O., 183-184.
- Arbeit zitieren
- Tobias Häde (Autor:in), 2011, Neurotheologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192688
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