Im folgenden Text, der sich auf Gareth Evans' „Causal Theory of Names“ und in Teilen auf Saul A. Kripkes „Name und Notwendigkeit“ bezieht, möchte ich eine Zielsetzung Evans' herausgreifen und seine Theorie hinsichtlich der Erfüllung dieser überprüfen, etwas, das Evans selbst in besagtem Aufsatz meines Erachtens übergeht.
Neben dieser Zielsetzung überprüfe ich auch ein Beispiel, das er zum Abschluss seines Textes gibt, um seine Thesen noch einmal zusammenzufassen. Außerdem stelle ich eine kurze Erklärung seiner Theorie voran. Zugunsten der besseren Verständlichkeit werde ich auf die in der Sprachphilosophie und in der Logik üblichen Abkürzungen weitgehend verzichten.
Inhaltsverzeichnis
1. Zielsetzung
2. Behandlung der „Causal Theory ofNames“
2.1 Zusammenfassung
Einleitung
Die Beschreibungstheorien
Eine Zusammenfassung der kausalen Theorie von Saul A. Kripke und eine
Erläuterung des Gödel-Beispiels
Die Erweiterung der kausalen Namenstheorie durch Evans
2.2 Erläuterung der für diese Hausarbeit relevanten Zielsetzung Evans' und des
Madagaskar-Beispiels
2.3 Die Prüfung des Madagaskar-Beispiels
Prämissen
Analyse
2.4 Die Prüfung des Gödel-Beispiels
Prämissen
Analyse
2.5 Das Turnip-Beispiel
Zusammenfassung des Beispiels
Prämissen
Wie verhält es sich hier mit den Informationen, die mit dem Namen „Turnip“ verbunden werden? Wer ist die Quelle dieser Informationen?
In welcher Sprecher-Gemeinschaft herrscht über welche Bezüge Einigkeit?
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Tobias Tegge (Author), 2010, Analyse der Kausaltheorie der Namen Gareth Evans', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192573
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