Bei der Ansprache junger Konsumentengruppen in der Werbung werden Attribute jugendlicher Subkulturen zum Zweck zielgruppenadäquater Kommunikation eingesetzt. Jargon, Musik, Bildsprache und medialer Mix sollen Kommunikations- und Wahrnehmungs-gewohnheiten der Umworbenen entsprechen, um der werblichen Botschaft identifikatorisch den Weg zu ebnen. An zwei Beispielen: der Launchkampagne des 2011 neuen Toyota Yaris sowie der Kampagne der t-online-Tochter Congstar werde ich nachverfolgen, wie diese Instrumentalisierung von Gruppenklischees erfolgt. Ziel ist es herauszufinden, inwieweit sie der Kommunikation der Werbebotschaft dient und welche Funktion sie in den ausgewählten Kampagnen konkret einnimmt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Launchkampagne für den (2011) neuen Toyota Yaris
2.1 Der Yaris in der Konkurrenz
2.2 Konzept und Marketing-Mix der Yaris-Werbung
2.3 Der Monsterwagen-Spot
2.4 Spotanalyse und –bewertung
2.5 Weichgespülte Ghettokultur
3 Congstar – Produkt und Kampagne
3.1 Through-the-line
3.2 Der „Was Wann Wie-ich-will“-Spot
3.3 Bewertung der Kampagne und des Sequel
4 Jugendliche Subkulturen in der Werbung – exemplarische Gesamtbewertung
5 Medienverzeichnis
5.1 Werbespots
5.2 Social Media
5.3 Literatur
5.4 Internet
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- Maximilian Großmann (Author), 2012, Jugendkulturen in der Werbung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192083
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