Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Forschungsartikel (Cahill et al., 2004a) in seinen wesentlichen Elementen und seinem Aufbau darzustellen.
Die Studie befasst sich mit der Frage, ob und wie Geschlechterunterschiede die Lang-Zeit-Erinnerung an emotionale Elemente einer Geschichte beeinflussen. Des Weiteren, ob eine Differenzierung nach geschlechterbezogenen Charaktereigenschaften unterschiedliche Erinnerungsleistungen erkennbar werden lässt.
Versuchsdurchführung und Forschungsergebnisse der Studie werden kritisch hinterfragt.
Zudem werden unter Bezugnahme auf weitere Forschungsarbeiten zwei Dimensionen der Gedächtnisforschung, „Emotion“ und „Sex“, im Hinblick auf die zuvor dargestellte Studie erörtert.
Ziel ist auch hier eine kritische Betrachtung von Versuchsanordnung, Ergebnisinterpretation und den verwendeten Termini.
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung
2. Einleitung
2.1 Forschungshintergrund
2.2 Forschungsgegenstand
2.3 Hypothesen
3. Darstellung der Studie
3.1 Definition der Keyterms
3.1.1 Sex related traits & Bem Sex
3.1.2 Zentral versus Peripher
3.1.3 Emotion
3.2 Versuchsdurchführung
3.3 Ergebnisse
3.4 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
4. Kritische Diskussion der Befunde
4.1 Methodische und inhaltliche Kritik
4.1.1 Statistische Auswertung
4.1.2 Repräsentativität der Versuchsteilnehmer
4.1.3 Validität des Bem-Tests
4.2 Emotionsinduktion / Emotionsbegriff
4.2.1 Bildergeschichte
4.2.2 Emotionsbegriff / Emotional Arousal
4.3 Lateralisierung der Amygdala-Funktion: Sex differences in emotionally influenced memory
5. Literaturverzeichnis
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