Immanuel Kant war einer der großen Philosophen, nach Roger Scrutons Meinung sogar der größte und schwierigste moderne Philosoph. „Pflicht” war für ihn der Dreh- und Angelpunkt seines Lebens, dementsprechend verbrachte er auch seine Tage: Sein Tagesablauf war genau durchgeplant, Heinrich Heine beschrieb etwas spöttisch in seiner „Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“, dass die Königsberger Bürger nach seinen Gepflogenheiten ihre Uhren stellen konnten. (Heine, Heinrich; Ferner, Jürgen (1997): Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, S. 94)
In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Menschen und Philosophen Immanuel Kant beschäftigen, vor allem mit seinem “kategorischen Imperativ” und dessen verschiedenen Versionen.
Ich werde zunächst kurz die Biographie Kants umreißen, dann die Formulierung des kategorischen Imperatives darstellen sowie dessen verschiedene Versionen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Der Philosoph
Der kategorische Imperativ
Die „Grundformulierung“
Erste Ableitung
Zweite Ableitung
Dritte Ableitung
Vierte Ableitung
Schlußbemerkung
Literatur
- Citar trabajo
- Walburga Steiger (Autor), 2009, Der kategorische Imperativ nach Immanuel Kant, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191860
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