China hat in den letzten 30 Jahren eine Entwicklung durchlebt, die bemerkenswert ist. Die
Bevölkerungszahl ist explodiert, die Wirtschaft ist rasant gewachsen, und so hat sich China zu einem
Land entwickelt, das von der internationalen Gemeinschaft ernst genommen wird – ja werden muss, denn durch seine wirtschaftliche Macht spielt es auf dem globalen Markt eine tragende Rolle. Doch
als in den letzten Jahren der globale Klimawandel und dessen Folgen immer stärker in den Blickpunkt
rückten, war China eines der Länder, auf die schnell der Finger gezeigt wurde und immer noch wird.
Durch sein starkes Wirtschaftswachstum hat es sich langsam aber sicher an die Spitze der Hauptemittenten von Treibhausgasen gesetzt und wird somit rasch als Schuldiger ausgemacht.
In dieser Arbeit steht allerdings weniger die Schuldfrage im Vordergrund. Viel mehr soll die Frage erörtert werden, was China im Kampf gegen den globalen Klimawandel unternimmt und ob diese Bemühungen schon ausreichend sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wirtschaftliche Entwicklung Chinas und deren Folgen
3. Aktuelle Umweltprobleme Chinas und die Frage der Schuld
4. Politische Ebenen (vgl. Qian 2008: 25)
5. Was tut China dagegen?
5.1. Politische Strategien und Regulierungen
5.1.1. Chinas nationales Klimaschutzprogramm
5.1.2. Erneuerbare Energien
5.2. Weitere Bemühungen
6. Ausblick und Resümee
7. Bibliographie
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