Zusammenfassung:
In dieser Bachelorarbeit soll die Thematik der Tätowierungen als selbst gestaltetes Inszenierungssymbol des einzelnen Individuums durchleuchtet werden.
Dieses Gestaltungsverhalten wird von mir im Kontext des sozialen Habitus betrachtet und meine näher zu analysierenden Punkte in dieser Bachelorarbeit sind anfänglich das geschichtliche Aufkommen der Tätowierungen im Wandel der Zeit.
Bei diesem Punkt geht es um die Geschichte der Tätowierung und ihr Auftreten in den verschiedenen Zeitepochen.
Weiterführender Punkt ist die Tätowierung als ein repräsentatives Symbol. Diesbezüglich interessiert mich der Zusammenhang zwischen Adoleszenz und der Ausdruck von Körperkunst. Als dritten Themenbereich durchleuchte ich die Frage, ob Tätowierungen mehr sind als eine Erscheinung der heutigen Mode.
Folgend bearbeite ich die Frage, ob Tätowierungen als Eigenkonstrukt und als ein Stabilisierungsfaktor von Identität gesehen werden kann. Als letzten Baustein der Arbeit beantworte ich die Fragestellung, ob es einen Zusammenhang zwischen der Individualität des Einzelnen und der Gemeinschaft als Ganzes gibt und welche gesellschaftlichen Folgen sich durch die Tätowierungen des Trägers bezüglich des Lebens in der Gesellschaft ergeben könnten.
Schlussendlich ziehe ich dann, folgend aus allen Gesichtspunkten, mein Resümee.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichte und der Übergang zum Auftreten von Tätowierungen im Wandel der Zeit
2.1.Tätowierungen in der frühzeitigen Historie 7-
2.1.2. Veränderungen der Wahrnehmung von Tätowierungen als Repräsentativsymbol am Beispiel Omais
2.1.3. Tätowierungen und der erste Ansatz von Delinquenz
3.0 Die Tätowierung als Symbol
3.1. Adoleszenz und die Körperkunst
4. Tätowierungen, mehr als nur eine Modeerscheinung oder doch ein Konstrukt der heutigen Körperästhetisierung?
4.1. Tätowierungen als Spieglung der eigenen Biographie
4.2. Tätowierungen als Ausdruck einer interpersoneller Kommunikationsebene
5. Körperbilder und die Identität des Trägers
5.1. Der Ausdruck von Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit und individuelle Abgrenzung
6. Soziale Marginalisierung durch das Tragen von Tätowierungen?
7. Resümee
8. Literatur und Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Henrike Klann (Autor), 2012, Tätowierungen als repräsentatives Inszinierungssymbol im Kontext des sozialen Habitus, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191449
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