In der folgenden Facharbeit lesen sie welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um die Verwendung von medizinischem Honig bei Patienten mit einem Ulcus cruris venosum, nach den Richtlinien vom Robert Koch Institut und dem Expertenstandard zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden, zu gewährleisten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Fragestellung
- Definitionen
- Medizinischer Honig
- Expertenstandard
- Ulcus cruris venosum
- Robert Koch Institut
- Motivation
- Hauptteil
- Ulcus cruris venosum
- Prävalenz
- Sozioökonomische Bedeutung der CVI
- Pathophysiologie
- Diagnostik
- Therapeutisches Vorgehen
- Expertenstandard und RKI
- Schmerzen
- Wundgeruch
- Wundexsudat
- Wundversorgung
- Hautschutz
- Hygiene/RKI
- Der zeitgemäße und optimale Wundverband
- Wundauflage—trocken vs. feucht
- Kriterien für einen optimalen Wundverband
- Medizinischer Honig
- Allgemeines
- Antibakterielle Wirksamkeit
- Osmotischer Effekt
- Resistenzen
- Schmerzen
- Kosten und Wirkweise der Wundauflagen
- Geruch
- Beschreibung der Ist-Situation
- Soll —Ist Vergleich tabellarisch
- Kritische Analyse
- Schmerz
- Hygiene
- Thermische Isolierung
- Geruch
- Kosten
- Lösungsvorschläge
- Ulcus cruris venosum
- Schluss
- Zusammenfassung
- Theoretische Bewertung
- Praktische Bewertung
- Eigene Stellungnahme
- Schlussbetrachtung
- Literaturnachweis
- Glossar
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Anhang
- Widmer Klassifikation
- CEAP Klassifikation
- Informationsbroschüre
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Facharbeit befasst sich mit der Pflege von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum und der Verwendung von medizinischem Honig in der Wundversorgung. Sie analysiert die Voraussetzungen für die Anwendung von medizinischem Honig gemäß den Richtlinien des Robert Koch Instituts und dem Expertenstandard zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden. Die Arbeit stellt die theoretischen Grundlagen zum Thema dar, vergleicht diese mit der Ist-Situation in einer gefäßchirurgischen Station und identifiziert Defizite in der aktuellen Wundversorgung. Anschließend werden Lösungsvorschläge entwickelt, um die Versorgung von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum zu optimieren.
- Die Anwendung von medizinischem Honig in der Wundversorgung von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum
- Die Einhaltung der Richtlinien des Robert Koch Instituts und des Expertenstandards zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden
- Die Analyse der Ist-Situation in einer gefäßchirurgischen Station
- Die Identifizierung von Defiziten in der aktuellen Wundversorgung
- Die Entwicklung von Lösungsvorschlägen zur Optimierung der Versorgung von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Facharbeit stellt das Thema der Pflege von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum mit medizinischem Honig vor und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit.
- Fragestellung: Die Arbeit untersucht die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um die Verwendung von medizinischem Honig bei Patienten mit einem Ulcus cruris venosum gemäß den Richtlinien des Robert Koch Instituts und dem Expertenstandard zu gewährleisten.
- Definitionen: Es werden die wichtigsten Begriffe, wie medizinischer Honig, Expertenstandard, Ulcus cruris venosum und Robert Koch Institut, definiert.
- Motivation: Die Autorin beschreibt ihre Motivation, sich mit dem Thema medizinischer Honig in der Wundversorgung zu befassen, die aus persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen entstanden ist.
- Ulcus cruris venosum: Dieses Kapitel behandelt die Häufigkeit, die sozioökonomische Bedeutung, die Pathophysiologie, die Diagnostik und das therapeutische Vorgehen bei einem Ulcus cruris venosum.
- Expertenstandard und RKI: Die Arbeit analysiert die Vorgaben des Expertenstandards und des RKI hinsichtlich der Wundversorgung, insbesondere im Bezug auf Schmerzen, Wundgeruch, Wundexsudat, Wundversorgung, Hautschutz und Hygiene.
- Der zeitgemäße und optimale Wundverband: Die Arbeit stellt die Anforderungen an einen modernen Wundverband dar, insbesondere hinsichtlich der Wundauflage (trocken vs. feucht) und der Kriterien für einen optimalen Wundverband.
- Medizinischer Honig: Dieses Kapitel beschreibt die Geschichte, die Entstehung, die antibakterielle Wirksamkeit, den osmotischen Effekt, die Resistenzen, die Schmerzen, die Kosten und die Wirkweise der Wundauflagen sowie den Geruch von medizinischem Honig.
- Beschreibung der Ist-Situation: Die Arbeit beschreibt die aktuelle Situation in einer gefäßchirurgischen Station hinsichtlich der verwendeten Wundauflagen und der damit verbundenen Probleme.
- Soll —Ist Vergleich tabellarisch: Es wird ein tabellarischer Vergleich zwischen den Vorgaben des Expertenstandards und der Ist-Situation in der gefäßchirurgischen Station erstellt.
- Kritische Analyse: Die Arbeit analysiert die im Soll-Ist-Vergleich identifizierten Defizite in der aktuellen Wundversorgung im Bezug auf Schmerz, Hygiene, thermische Isolierung, Geruch und Kosten.
- Lösungsvorschläge: Die Arbeit stellt Lösungsvorschläge zur Optimierung der Versorgung von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum dar, die sich auf die im vorherigen Abschnitt dargestellten Problematiken beziehen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Ulcus cruris venosum, medizinischer Honig, Wundversorgung, Expertenstandard, Robert Koch Institut, Hygiene, Schmerzen, Wundgeruch, Wundexsudat, thermische Isolierung, Kosten, Lösungsvorschläge, Informationsbroschüre. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von evidenzbasierter Wundversorgung und die Notwendigkeit, Patienten mit einem Ulcus cruris venosum eine optimale und individuelle Versorgung zu bieten.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2012, Medizinischer Honig, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191364
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