Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, welche Auswirkungen die demografische Entwicklung auf das Personalwesen im Handel hat. Im ersten Teil der Arbeit wird eine genaue Analyse vorgenommen, welche grundsätzliche Entwicklung die Demografie in den nächsten Jahren nimmt und was das für die Betriebe konkret bedeutet. Darauf aufbauend sollen im zweiten Teil Lösungsstrategien entwickelt und Wege aufzeigt werden, wie Unternehmen der so genannten „Demografischen Falle“ entgehen können:
Auszug:
Erst die letzten Jahre geriet der demografische Wandel verstärkt in den personalpolitischen Fokus der Unternehmen. Dagegen gaben im Jahr 2002 gerade einmal vier Prozent der deutschen Arbeitgeber in einer Umfrage an, dass sie in der Altersentwicklung ihrer Belegschaft ein zukünftiges Personalproblem sehen würden [Vgl. Zdrowomyslaw, u.a., S. 27].
Doch müssen bereit jetzt die Weichen für eine neue Personalstrategie gestellt werden, um nicht von der Entwicklung „überrollt“ zu werden.
Eine neue Personalpolitik in Zeichen des demografischen Wandels erfasst alle an der Personalpolitik beteiligten Akteure in einem Unternehmen.
Die Träger der Personalpolitik müssen in einem Unternehmen zusammenarbeiten, um diese neue Personalpolitik, deren einzelne Maßnahmen und Komponenten in diesem zweiten Teil der Arbeit beschrieben werden sollen, verwirklichen zu können.
Inhalt
1. EINLEITUNG
2. FAKTOREN DER DEMOGRAFISCHEN ENTWICKLUNG
2.1 Überalterung der Gesellschaft
2.2 Sinkende Geburtenrate
2.3 Zuverlässigkeit der Prognosen
2.4 Zuwanderung
3. AUSWIRKUNGEN DER DEMOGRAFISCHEN ENTWICKLUNG AUS SICHT DES HANDELS
3.1 Entwicklung am Arbeitsmarkt
3.1.1 Arbeitskräftemangel
3.1.2 Fachkräftemangel
3.1.3 Wanderungsbewegungen
3.1.4 Entwicklung der Nachfrage
3.2 Veränderung der Altersstruktur in den Unternehmen
3.2.1 Nachwuchsmangel
3.2.2 Überalterung der Belegschaft
4. AUSWEGE AUS DER DEMOGRAFISCHEN FALLE
4.1 Träger der Personalpolitik
4.2 Personalplanung und Altersstrukturanalyse
4.3 Nachwuchsarbeit durch Ausbildung
4.4 Ältere Arbeitnehmer als Stützen des Unternehmens
4.5 Vom Defizitmodell zum Kompetenzmodell
4.5.1 Leistungsprofile älterer und jüngerer Beschäftigter
4.5.2 Das Defizitmodell
4.5.3 Das Kompetenzmodell
4.6 Bewusstseinswandel im Unternehmen
4.7 Führungsqualität
4.8 Kompetenzmanagement
4.8.1 Lebenslanges Lernen
4.8.2 Wissenstransfer im Unternehmen
5. RESÜMEE UND BEISPIEL FÜR EIN GELUNGENES DEMOGRAPHIE- MANAGEMENT
ANLAGEN:
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
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