Diese Arbeit untersucht ein für viele Lehrer leidiges Problem: Kaugummikauen von Schülern im Unterricht! Hierbei geht es spezifisch um die Frage, ob die Kaulust wirklich eine von Lehrern zu untersagende Beschäftigung während des Unterrichts ist oder ob Schüler nicht doch Gründe haben, die ihre Kaulust rechtfertigen. Die Arbeit stellt die Vor- und Nachteile des Kaugummikauens bezogen auf den schulischen Kontext zusammen. Einige Neurowissenschaftler und Zahnmediziner u.a. unterstreichen, dass der Kaugummi ein wahres ,,Multitalent" ist, wie er auch von einem der populärsten Kaugummihersteller propagiert wird: ,,Kaugummikauen macht schlau, schlank und ist gut für die Zähne". Dies sind einige Argumente, die in dieser Arbeit auf ihre Tragfähigkeit überprüft werden.
1. Einleitung
„ Kaugummi Ein Thema in aller (Sch ü ler-)Munde[.] “ 1 Mit dieser leicht transformierten Re- dewendung weist ein Lehrer auf ein „ >>leidiges Problem<< “ 2 der Institut Schule hin. Auch diese Arbeit setzt sich thematisch mit dem Kaugummikauen in Schulen auseinander. An den meisten Schulen ist Kaugummikauen verboten. Ein Verbot in der Schulordnung inten- diert nicht selten die Unterdrückung der schlechten (Schüler-)Gewohnheit, Kaugummis jenseits von Mülltonnen zu entsorgen.3 Ohne das Entsorgungsproblem auszublenden, soll es hier primär um die Frage gehen, ob Kaugummikauen das Etikett einer schlechten Ge- wohnheit verdient hat.
Erst Ende 2010 berichtet der Bayerische Rundfunk über die eigentümlichen Zustände an der Grundschule Volkenschwand4, in der Kaugummikauen nicht nur toleriert, sondern Schüler sogar dazu ermuntert werden. Der BR popularisiert die „neusten“ Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Durch die Kaubewegungen werde das Wachheitszentrum im Stammhirn aktiviert und dadurch wäre die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Ganz ne- benbei könne der Schüler auch noch seinen Schulstress abbauen.5 Wenn der Kaugummi ein solches „Multitalent“6 ist, wie er auch von einem der führenden Kaugummihersteller mit zahlreichen weiteren positiven Effekten propagiert wird, stellt sich die Frage, warum an- dere Schulen dieses Potenzial nicht endlich nutzen. Der Präsident der Gesellschaft für Gehirntraining e.V.7 und Lehrbeauftragte der Universität Erlangen Siegfried Lehrl hat diese „neusten“ Erkenntnisse schließlich bereits 1999 publiziert.8 Neben dieser unmittelbar er- sichtlichen Relevanz für den Schulkontext ist der Kaugummi auch ein internationales For- schungsobjekt anderer Disziplinen wie der Psychologie und Medizin. In verschiedenen Bereichen wie der Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung oder auch in Verhaltens- therapien wird dem Kaugummi eine Bedeutung zugesprochen. Eine erziehungswissen- schaftliche Perspektive fehlt nahezu gänzlich. In Anbetracht der Vielzahl an schulischen Aufgaben und Problemen ist das Kaugummiproblem anscheinend zu banal. Folgen sind teils höchst verzweifelte Lehrkräfte, die in Internetforen über vermeintlich wissenschaftlich fundierte Argumente diskutieren.9 Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Ergebnisse ver- schiedener Disziplinen in einem für Schule relevanten Diskurs zusammenzuführen.
Grundproblem dieser Auseinandersetzung ist das Fehlen schulischer Statistiken. Daten- bestände stehen zwar zur Verfügung. Dennoch erweisen sie sich in vielerlei Hinsicht bei dem Versuch der Übertragung auf eine Lehr-Lernsituation als problematisch. Die Absätze zwei bis fünf fokussieren die Perspektive der kauenden Schülerschaft. Hierbei sollen mögliche Begründungen von Schülern für ihre Kaulust hinterfragt werden. Im zwei- ten Teil wird die Perspektive der anderen stärker berücksichtigt. Hier wird Kaugummikau- en als Unterrichtsstörung zur Diskussion gestellt. Die Frage, welche Vor- und Nachteile impliziert Kaugummikauen in Schulen, leitet hierbei die Abhandlung. Inhaltstoffe können aufgrund starker Differenzen der Kaugummisorten nur angeschnitten werden. Einen Überblick über zugelassene Inhaltstoffe stellt der Kaugummi Verband e.V. bereit.10 Allein aufgrund dieser Restriktion kann diese Arbeit lediglich ein Ansatz zum reflektierten Um- gang mit Kaugummis sein.
2. „Kaugummis schmecken gut“
Wenn ein Schüler Kaugummi kaut, kann davon ausgegangen werden, dass er dies gerne tut, weil ihm Kaugummis gut schmecken. Ein derart schlichtes Argument mag in einer wis- senschaftlichen Auseinandersetzung wenig überzeugend sein. Denn nur weil eine Tätig- keit, ein Geschmack jemandem Freude beschert, muss daraus keinesfalls eine objektive Gutheißung resultieren. Warum wird ein derart, höchst subjektives Argument in einer wis- senschaftlichen Debatte vorangestellt? Zunächst einmal ist der gute Geschmack eine na- heliegende Schülerbegründung seiner Kaulust. In schulpädagogischen Auseinander- setzungen wird nicht selten für eine stärkere Berücksichtigung der Schülerperspektive plä- diert. Bernd Benikowski fordert dies für die Konzeption didaktischer Theorien.11 Steins/ Welling fordern gleiches infolge intensiver Unterrichtsbeobachtungen von Lehrkräften für den Umgang mit Konflikten.12
Schadt-Krämer unternimmt den Versuch, einem derartigen Plädoyer gerecht zu werden. Vorab sei darauf verwiesen, dass die Autorin weder die Durchsetzung eines laissez-fairen Erziehungsstiles, noch die Aufhebung einzelner Schulverbote beabsichtigt. Laut Schadt- Krämer birgt Schule die Gefahr in sich, von Schülern als Strafanstalt begriffen zu werden. Die Ursache sieht sie in der permanenten Gewöhnung an „Geschmacksverstärker“ver- schiedener Art außerhalb des schulischen Lebensraumes. Schadt-Krämer gebraucht den Begriff des „Geschmacksverstärkers“ sowohl im direkten als auch metaphorischen Sinn.13 Direkt sind hiermit Zusatzstoffe in Lebensmitteln gemeint, die als gängige Praxis in der Lebensmittelindustrie besonders zur Intensivierung der Aromastoffe genutzt werden. Etwa jedes zweite Marktprodukt enthält Zusatzstoffe, die nach EU-Norm auf Verpackungen durch E-Nummern kenntlich gemacht werden müssen. (Geschmacksverstärker und Aro- mastoffe E 600 bis E 635).14 Die künstliche Zuführung, besonders von Fertigprodukten und Süßwaren ist vor allem eine industrielle Strategie durch Geschmacksperfektionierung die Lust auf Essen zu erhöhen. Neben kurzfristigen Nebenwirkungen, die Zusatzstoffe auslösen können, unterstützen sie durch Geschmacksdeformation die Bildung ungesunder Essgewohnheiten. Es besteht die Gefahr, dass gesunde Lebensmittel ohne Geschmacks- verstärker schließlich nur noch als geschmacklich fad eingestuft werden.15 Auch Kau- gummis mögen ihren Anteil hierzu beitragen. Dass ein Kaugummi seinen intensiven Ge- schmack durch Aromastoffe erhält und ein Apfelkaugummi zum Beispiel kaum Obstanteile hat, ist offensichtlich.16
Im metaphorischen Sinn versteht Schadt-Krämer unter einem „Geschmacksverstärker“ jede Art angenehmer Reize der modernen Welt, insbesondere des Medienbereichs. Wenn der Fernseher nicht mit der Fernbedienung betätigt werden könne, bereitet dies größte Mühe. Auch Wikipedia werde dem lästigen Aufschlagen eines Buches vorgezogen. Schadt-Krämer beschreibt Schule aus Schülerperspektive dramatisierend als Konfronta- tion mit der harten Realität, einem Lebensraum nahezu ohne „Geschmacksverstärker“:
„In fast allen Schulen werden immer noch viele Stunden am Tag Texte gelesen, man lernt aus Schulbüchern, Handys sind verboten, im alten Freudschen Sinn wird Triebaufschub verlangt, d.h. man darf nicht zur Toilette gehen, wann man möchte, man darf nicht vom Platz aufstehen, [...], man muss schweigen, wenn einer spricht, [...], man darf kein Kaugummi kauen, nicht essen und auch nicht trinken, wenn man meint schrecklich durstig zu sein. Man muss zumindest an Ganztagsschulen [...] bis 16.00 Uhr durchhalten. Und höchstens passend zum Thema oder kurz vor den Ferien kann man fernsehen. Der Stöpsel im Ohr mit Musikberieselung ist natürlich auch tabu.“17
Die Termini der klassischen Lerntheorien übernehmend, aber nicht im engeren Sinn mei- nend, begreift Schadt-Krämer Schule als Bestrafung, als permanenten Entzug positiver Verstärker, von Reizen, die vom Schüler als positiv empfunden werden.18 Die Autorin ist sich über ihre Generalisierung durchaus bewusst, stellt aber die Kategorie schulbegeister- ter Schüler ins Abseits ihrer Überlegungen. Die Konsequenz sei im Extremfall der „Schul- schwänzer“, d.h. die gänzliche Vermeidung der Bestrafungsanstalt. Ihre These, dass hier- an „Geschmacksverstärker“ schuld seien, belegt sie u.a. anhand eines Fallbeispiels, in dem ein „Schulschwänzer“ seine Schulunlust der Lust auf Freizeitaktivitäten gegenüber- stellt. Übertragen ist Schule für diesen Schüler „geschmacklich fad“.19 Schadt-Krämer wird mit ihrer Darstellung vermutlich vielen Schülern aus dem Munde sprechen. Ob der Entzug positiver Reize als Bestrafung aufgefasst wird, kann hier nicht überprüft werden. Aus Schülerperspektive einerseits werden Regeln bestimmt nicht als Beitrag zur Erhaltung und F ö rderung der Lernfreude (SchulG NRW §2(8)) begriffen.20 An- derseits sichern diese Regeln aber auch den allgemeinen Ordnungsrahmen, damit ein „Lernen“überhaupt möglich sein kann. Unstrittig ist, dass Regeln nicht gänzlich abge- schafft werden können. Eine Aufgabe als Sozialisationsinstanz besteht schließlich auch darin, Schülern gesellschaftsfähige Kompetenzen zu vermitteln.21 Frustrationstoleranz kann als eine dieser Kompetenzen begriffen werden, deren Erwerb das Erfahren von Triebunterdrückungen voraussetzt.22 Die Darstellung Schadt-Krämers zeigt, dass ein Kau- gummiverbot für diese Kompetenzausbildung mit Sicherheit nicht unentbehrlich wäre. Der Kaugummi ruft im Vergleich zu anderen „Geschmacksverstärkern“ wie eine Zeitschrift, Musik, Mobiltelefone oder Ähnlichem keine Tätigkeit hervor, welche ein „Lernen“ und „Lehren“ von vornherein gänzlich ausschließt. Als positiver Reiz kann der Kaugummi viel- leicht einen Beitrag leisten, die Kluft zwischen „harter“ Schulrealität und „Welt der Ge- schmacksverstärker“ zu minimieren und Schule für Schüler „schmackhafter“ machen. Ob- jektiv ersichtlichere Argumente werden im Folgenden aufgezeigt werden.
3. Der Kaugummi - Eine Schulzahnbürste
Aus zahnmedizinischer Perspektive unumstritten ist, dass zuckerfreier Kaugummi der Oralprophylaxe zugute kommt. Er wird zur Unterstützung der Mundhygiene von Zahn- medizinern nach Mahlzeiten empfohlen, wenn keine Zahnbürste zur Verfügung ist.23 In der Regel ist Schule permanent eine solche Situation, weil aus organisatorischen Gründen davon ausgegangen werden kann, dass Zähneputzen bei den wenigsten Schulen auf dem Stundenplan steht. Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen steigt die Relevanz, denn trotz des Rückgangs der Karies ist die Verbreitung immer noch unnötig hoch.24 Aus diesem Grund unterstützt auch die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. die Kaugummiinitiative an der einleitend erwähnten Grundschule Volkenschwand.25
Nach jeder Nahrungsaufnahme sinkt der pH-Wert aufgrund bakterieller Säurebildung im Mundraum. Zuckerfreie Kaugummis sind zahnschonend, weil sie zunächst laut Definition die Bedingung zahnschonender Lebensmittel erfüllen, dass durch ihren Verzehr der pHWert nicht binnen 30 Minuten unter 5,7 absinken darf.26 Ab einem Säurewert 5,5 weist der Speichel keine ausreichende Sättigung von Calcium und Phosphat mehr auf, die einen Ionentransport aus dem Zahnschmelz zum Speichel unterbindet. Durch die Demineralisierung würde der Zahnschmelz beschädigt werden.27 Zuckerfreie Kaugummis erhalten ihre Süße nicht durch Saccharose, sondern durch Süß- und Zuckeraustauschstoffe wie zum Beispiel Mannit, Aspartam, Sorbit oder Xylit. Je nach Kaugummisorte können Zuckeraustauschstoffe auch in Kombination vorliegen.28
Die kariespräventive Wirkung wird zuckerfreien Kaugummis aufgrund ihres neutralisieren- den Effektes im Mundraum (Anstieg zum pH-Wert 7) zugesprochen. Dieser Effekt ist die Anregung des natürlichen Selbstreinigungsprozesses, die stark erhöhte Speichelprodukti- on, weswegen Kaugummikauen auch gegen Mundtrockenheit helfen kann.29 Dem Spei- chel ist der wesentliche Anteil des neutralisierenden Effekts zuzusprechen. Speichel wird zwar auch ohne Kaugummis nach dem Nahrungsverzehr gebildet, dennoch setzt der selbstreinigende Effekt durch die erhöhte Speichelproduktion mit einem Kaugummi schneller ein. Ein Zeitvergleich zeigt, dass durch Kaugummikauen nach dem Nahrungs- verzehr der pH-Wert innerhalb von 10-20 Minuten in den neutralen Bereich steigt, wo hin- gegen gleicher Effekt ohne Kaugummis erst binnen 30-40 Minuten eintritt.30 Mit dem Kau- gummikauen geht darüber hinaus auch eine Veränderung der Speichelzusammen- setzung einher. Burkhardt/Gülzow untersuchten im Rahmen einer Studie (2003) mit 32 Probanden unter möglichst realistischen Bedingungen, d.h. keine Vorgabe zu einer Kau- frequenz und kein Redeverbot, den stimulierten Speichel anhand verschiedener Para- meter wie u.a. pH-Wert, Pufferkapazität, Speicheldichte und Proteinbestandteile und ver- glichen diesen mit unstimulierten Speichel. Gegenstand der Untersuchung war sowohl ein zuckerhaltiger-, als auch ein zuckerfreier Kaugummi. Letzterer enthielt statt Saccharose Xylit, Sorbit, Mannit, Maltitsirup und Aspartam. Burkhardt/Gülzow kommen zu dem Ergeb- nis, dass bei beiden Kaugummisorten sowohl der pH-Wert als auch die Pufferkapazität, die Stabilität des pH-Wertes, gemessen nach der Methode von Krasse höher ist als die des unstimulierten Speichels.
[...]
1 Müller, Michael: Kaugummi. Ein Thema in aller (Schüler-)Munde. In: Förderschulmagazin. Individuelle Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten 9. Jg., (2004), Heft 4, S. 27.
2 Ebd.
3 Vgl. http://www.helene-lohmann-realschule.de/schulinfo/schulordnung/index.html [Stand: 28.08.11]
4 Vgl. http://www.grundschule-volkenschwand.de [Stand: 28.08.11]
5 Vgl. http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/schwaben-und-altbayern-aktuell/kaugummi-schule-halbig-ID1291816594347.xml [Stand: 28.08.11]
6 http://www.kau-dich-fit.de [Stand: 28.08.11]
7 Vgl. http://www.gfg-online.de/index.html?frameurl=http://www.gfg-online.de/lehrl.html [Stand: 28.08.11]
8 Lehrl, Siegfried: Mehr lernen durch Kaugummikauen. In: GEISTIG FIT. 1.Jg., (1999), Heft 2, S. 5.
9 Vgl. http://www.www.lehrerforen.de/index.php?page=Thread&threadID=13957 [Stand: 28.08.11]
10 Vgl. http://www.kaugummi-verband.de/fr_kaugummi_zutaten.html [Stand: 28.08.11]
11 Vgl. Kiper, Hanna/Meyer, Hilbert/Topsch, Wilhelm (Hrsg.): Einführung in die Schulpädagogik. Berlin 2005. S. 96.
12 Vgl. Steins, Gisela/ WellingVerena (Hrsg.): Sanktionen in der Schule. Grundlagen und Anwendung. Wiesbaden 2010. S. 114ff.
13 Vgl. Schadt-Krämer, Claudia: Geschmacksverstärker, Schule und Sanktionen. In: Steins, Gisela/Welling, Verena (Hrsg.): Sanktionen in der Schule. A.a.O. S. 33-36.
14 Vgl. De Leo-Schulte, Siegfried: Verhaltensstörungen sind essbar! Hilfe für ihr Kind bei Hyperaktivität, Gewalt, Schulversagen, Adipositas, Alergie u.a. Viersen 2006. S. 173.
15 Vgl. Rose, Lotte/ Sturzenhecker, Benedikt (Hrsg.): ,Erst kommt das Fressen.J'Über Essen und Kochen in der sozialen Arbeit. Wiesbaden 2009. S. 272f.
16 http://www.kaugummi-verband.de/fr_kaugummi_zutaten.html [Stand: 28.08.11]
17 Schadt-Krämer, Claudia: Geschmacksverstärker, Schule und Sanktionen. In: Steins, Gisela/Welling, Verena (Hrsg.): Sanktionen in der Schule. A.a.O. S. 36.
18 Vgl. Schadt-Krämer, Claudia: Geschmacksverstärker, Schule und Sanktionen. In: Steins, Gisela/Welling, Verena (Hrsg.): Sanktionen in der Schule. A.a.O. S. 33-37.
19 Vgl. ebd., S. 39ff.
20 Vgl. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf [Stand: 28.0 8.11]
21 Vgl. Kiper, Hanna/Meyer, Hilbert/Topsch, Wilhelm (Hrsg.): Einführung in die Schulpädagogik. A.a.O. S. 18.
22 Vgl. Steins, Gisela/ Welling Verena (Hrsg.): Sanktionen in der Schule. Grundlagen und Anwendung. A.a.O. S. 24f.
23 Vgl. Holzinger, Walter: Prophylaxefibel. Grundlagen der Zahngesundheitsvorsorge. 7., neubearbeitete Auflage. München 1995. S. 105f.
24 Vgl. Burkhardt, D./Gülzow H.-J.: Der Einfluss von Kaugummi auf Speichelparameter. In: Oralprophylaxe. 25 Jg., (2003) Heft 4, S. 147.
25 Vgl. http://www.grundschule-volkenschwand.de/aktuell.html [Stand: 28.08.11]
26 Vgl. Holzinger, Walter: Prophylaxefibel. A.a.O. S. 105f.
27 Vgl. Burkhardt, D./Gülzow H.-J.: Der Einfluss von Kaugummi auf Speichelparameter. A.a.O. S. 153.
28 Vgl. Holzinger, Walter: Prophylaxefibel. A.a.O. S. 105f.
29 Vgl. ebd.
30 Vgl. Holzinger, Walter: Prophylaxefibel. A.a.O. S. 105.
- Arbeit zitieren
- Anne-Kristin Wolters (Autor:in), 2011, Kaugummikauen - Eine schlechte (Schüler-)Gewohnheit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190710
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