Sterben Medien aus? Mit dieser Frage beschäftigen sich Verleger auf der ganzen Welt und haben dabei Angst ihr Medium, die Zeitung, könnte das nächste aussterbende Medium sein. Mit Bezug auf Riepls Gesetz und durch die Betrachtung bereits ausgestorbener Medien, sowie der heutigen Situation und Entwicklung der Zeitung in Konkurrenz oder im Zusammenspiel mit dem Internet, beschreibt diese Hausarbeit wie die Zukunft der Zeitung aussehen könnte um gleichzeitig zu zeigen wo ihre Chancen liegen. Vielleicht kann man in Zukunft die Zeitung nur noch auf dem iPad lesen. Würde das den Tod der Zeitung bedeuten? Von einer Konvergenz hin zum Internet als Universalmedium, alle bis dahin existierenden Medien der Nachrichtenverbreitung und -übermittlung vereinend sind wir noch weit entfernt, dennoch muss geklärt werden als was das Internet fungiert. Ob nun als neues Alles-Könner-Medium oder als Instrument den alten Medien zu neuem Schwung zu verhelfen.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Das Rieplsche Gesetz
3. Das Manifest der toten Medien
4. Entwicklung der Online und Offline Nachrichtenvermittlung
5. Die Reaktion der Medienunternehmen auf das Internet
5.1.Ursachen für sinkende Auflagen
5.2. Chancen für die Printmedien
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maximilian Schrader (Autor:in), 2011, Der Kampf der Printmedien: Wie Zeitungen im Online -Zeitalter ums Überleben kämpfen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190195
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