Derzeit zeichnen sich Themen wie unternehmerischer Wandel und die damit in Verbindung stehende Veränderungskommunikation durch hohe Aktualität und ökonomische Relevanz aus. Unternehmen durchlaufen mitunter in einer solchen Regelmäßigkeit aus freiwilligen Überlegungen oder strategischen Zwängen heraus die Anpassungen ihrer Strategien, Personalwechsel, Umstrukturierungen etc., dass mittlerweile die Veränderung teilweise als der Normalzustand bezeichnet wird.
Ungeachtet aller durch die Veränderungsmaßnahmen angestrebten ökonomischen Verbesserungen werden Veränderungsprozesse von den Sorgen, teilweise auch Ängsten, der betroffenen Mitarbeiter begleitet. Wandel ist ein sehr emotionales Thema, denn selbst vermeintlich kleine Veränderungen können bewirken, dass Menschen ihre Orientierung verlieren und sich einer weniger sicheren, nur bedingt planbaren Zukunft gegenüber sehen. Kommunikation kommt daher in Veränderungsprozessen eine enorme Bedeutung zu, denn durch die Kommunikation mit den besorgten Betroffenen soll ihnen Orientierung und Perspektive (zurück)gegeben werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Herleitung der These
3. Veränderungskommunikation
3.1. Veränderungskommunikation als Teil der internen Unternehmenskommunikation
3.2. Mitarbeiter und Führungskräfte als wesentliche Stakeholdergruppen
3.3. Herausforderungen für Veränderungsprozesse
3.3.1. Barrieren
3.3.2. Kommunikative Paradigmenwechsel
3.4. Führungskräftekommunikation
4. Diskussion der These
5. Resumé
Literaturverzeichnis
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