It is an aim of a financial market to provide a source of finance to particular target groups. This section deals largely with the financial instruments used by the market participants to raise funds, how these instruments are issued and how they are traded.
The participants in the money and bond market are investors and borrowers. To highlight financial instruments from the borrowers′ point of view it makes sense to divide the group of borrowers in two distinct categories:
The `Crown′ market consists of the Reserve Bank and the central government whereas the borrowers in the `Non-Crown′ market are financial intermediaries such as banks, corporations, state owned enterprises, local authorities, etc. as you can see in the table above. (Potter, 2000 [A]; Potter, 2000 [B]) The financial instruments in these two markets will be analysed separately in the sections to come:
The `Crown′ market consists of the Reserve Bank and the central government whereas the borrowers in the `Non-Crown′ market are financial intermediaries such as banks, corporations, state owned enterprises, local authorities, etc. as you can see in the table above. (Potter, 2000 [A]; Potter, 2000 [B])
The financial instruments in these two markets will be analysed separately in the sections to come:
Inhaltsverzeichnis
- Financial Market Instruments for New Zealand
- Crown Debt Instruments
- Government Stock
- Treasury Bills
- Reserve Bank Bills
- Kiwi Bonds
- Government Bond Coupons
- Inflation-Indexed Bonds
- Non-Crown Debt Instruments
- Corporate and State Owned Enterprise Bonds
- Bills of Exchange
- Promissory Notes
- Certificate of Deposit
- Crown Debt Instruments
- Major Trends in the NZ Financial Market
- Importance of a Financial System's Stability
- Introduction
- The Importance of Financial Markets
- Sources of Financial System Problems
- Surveillance of Financial Instability
- Conclusion
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die verschiedenen Finanzinstrumente, die in Neuseeland verwendet werden, und beleuchtet die Entwicklung des neuseeländischen Finanzmarktes seit 1980. Sie untersucht auch die Bedeutung der Finanzstabilität und die Faktoren, die zu Instabilität führen können. Die Arbeit konzentriert sich auf die Überwachung der Finanzstabilität und die Verwendung von makroprudentiellen Indikatoren zur Identifizierung potenzieller Risiken.
- Finanzinstrumente in Neuseeland
- Entwicklung des neuseeländischen Finanzmarktes
- Bedeutung der Finanzstabilität
- Quellen der Finanzinstabilität
- Überwachung der Finanzstabilität
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Finanzinstrumente, die in Neuseeland verwendet werden. Es teilt die Finanzinstrumente in zwei Kategorien ein: Crown-Schuldinstrumente und Nicht-Crown-Schuldinstrumente. Crown-Schuldinstrumente werden von der Reserve Bank und der Zentralregierung ausgegeben, während Nicht-Crown-Schuldinstrumente von Finanzintermediären wie Banken, Unternehmen, staatlichen Unternehmen und lokalen Behörden ausgegeben werden. Das Kapitel beschreibt die verschiedenen Arten von Crown-Schuldinstrumenten, darunter Staatsanleihen, Schatzanweisungen, Reserve Bank Bills, Kiwi Bonds, Staatsanleihe-Coupons und inflationsgebundene Anleihen. Es werden auch Nicht-Crown-Schuldinstrumente wie Unternehmens- und staatliche Anleihen, Wechsel, Schuldverschreibungen und Einlagenzertifikate behandelt.
Das zweite Kapitel befasst sich mit den wichtigsten Entwicklungen und Trends auf dem neuseeländischen Finanzmarkt seit 1980. Es beschreibt die Deregulierung des Finanzmarktes, die zu einer höheren Konkurrenz im Bankensektor führte. Das Kapitel stellt fest, dass der neuseeländische Finanzmarkt immer ausgefeilter wird, mit einer größeren Auswahl an Finanzinstrumenten, die von inländischen Finanzinstituten ausgegeben werden. Es werden auch die Risiken der Deregulierung und die zunehmende Verwendung von Derivaten zur Absicherung gegen diese Risiken hervorgehoben.
Das dritte Kapitel untersucht die Bedeutung der Finanzstabilität für eine gut funktionierende Wirtschaft. Es erläutert die Kosten und Folgen von Finanzinstabilität, darunter die Reduzierung der Wirksamkeit der Geldpolitik, die Entstehung hoher fiskalischer Kosten zur Rettung angeschlagener Finanzinstitute, die Auslösung von Kapitalflucht und die Verschärfung von Wirtschaftskrisen. Das Kapitel befasst sich mit den Quellen von Finanzsystemproblemen, sowohl aus makroökonomischer als auch aus mikroökonomischer Sicht. Es analysiert die Interaktion zwischen makroökonomischen und mikroökonomischen Faktoren, die zu Finanzinstabilität führen können. Schließlich werden makroprudentielle Indikatoren vorgestellt, die zur Überwachung der Finanzstabilität verwendet werden können. Diese Indikatoren umfassen Indikatoren des Bankensystems, makroökonomische Indikatoren und Finanzmarktindikatoren.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Finanzinstrumente, Finanzmarkt, Neuseeland, Crown-Schuldinstrumente, Nicht-Crown-Schuldinstrumente, Finanzstabilität, makroprudentielle Indikatoren, Deregulierung, Finanzkrisen, Bankensystem, Geldpolitik, makroökonomische Indikatoren, Finanzmarktindikatoren.
- Quote paper
- Thomas Kramer (Author), 2000, The Economics of Money and Financial Markets in New Zealand, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1898
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