Im Jahr 9 n. Chr. lockten westgermanische Stammesverbände unter Führung des Cheruskers Arminius in einem Sumpfgebiet in der Provinz Germanien drei römische Legionen in einen Hinterhalt und vernichteten sie. Damit ging circa ein Drittel des gesamten römischen Heeres unter. „Die Varusschlacht ist ein Rätsel, nicht militärisch, aber politisch, nicht in ihrem Verlauf, aber in ihren Folgen.“ So urteilt der deutsche Historiker und Literaturnobelpreisträger Theodor Mommsen im Jahr 1885 über die Varusschlacht, die in der deutschen Geschichte als historische Zäsur gilt und in der Forschung als Wendepunkt für das Ende der römischen Fremdbesatzung diskutiert wird.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hauptteil
1. Quellenlage zum Verlauf der Schlacht
1.1 Tacitus
1.2 Cassius Dio
2. Lokale Fixierung der Varusschlacht
2.1 Archäologische Befunde
2.2 Forschungserkenntnisse
Schluss
Quellen-und Literaturverzeichnis
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