In der vorliegenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob die Theorie effizienter Märkte im Kontext der aktuellen Finanzkrise tatsächlich nicht mehr haltbar ist. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen der Effizienzmarkthypothese erläutert. Dabei soll zunächst darauf geachtet werden, wie streng die Hypothese tatsächlich zu verstehen ist. Zudem werden die unterschiedlichen Ausprägungen betrachtet. Danach wird Famas Hypothese in der Praxis geprüft. Hier wird darauf eingegangen, welches Verhalten die Märkte während der Finanzkrise gezeigt haben. Die zentrale Frage dabei: Passt dieses Marktverhalten zur Effizienzmarkthypothese? Hierzu werden Argumente von Kritikern und Fama selbst angeführt und noch bevor die Frage beantwortet wird, eine mögliche Alternative zur Theorie effizienter Märkte vorgestellt.
Inhalt
1 Einleitung
2 FamasHypothese
2.1 Definition von Kapitalmarkteffizienz
2.2 Die Hypothese effizienter Kapitalmärkte
2.2.1 Allgemein
2.2.2 Mathematisches Modell
2.2.3 HinreichendeBedingungen
3 Dieunterschiedlichen Formen
3.1 Schwache(weak)Form der EMH
3.2 Halb-starke (semi-strong) Form der EMH
3.3 Starke(strong)Form derEMH
4 Kritik an der Hypothese effizienter Märkte
4.1 lmmobilien-„Bubble"und Finanzkrise
4.2 Vorhersagen von Bubbles
4.3 Passen Bubbles und effiziente Märkte zusammen?
4.4 Behavioral Finance kann alles erklären?
5 Schluss
6 Literaturverzeichnis
7 Internetquellen-Verzeichnis
- Citar trabajo
- Sebastian Tumm (Autor), 2010, Die Theorie der Kapitalmarkteffizienz im Kontext der Finanzkrise, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189576
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