Die Bachelorarbeit versucht ein möglichst exaktes und detailliertes Profil deutscher Spitzenmanager zu erstellen. Zunächst untersucht an der sozialen Herkunft, spielen dann vor allem die Berufe der Väter und die Konfession der Spitzenmanager eine wichtige Rolle.
Anschließend geht der Blick auf die Ausbildung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Schul- und Hochschulabschluss, der Wahl des Studienfachs sowie dem erlangten akademischen Grad der Spitzenmanager.
Ebenfalls eingehend betrachtet werden Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit,Geburtsort und Familienstand der Spitzenmanager. Ein kurzer Ausblick und die Zusammenfassung der Ergebnisse schließen die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Einführung in das Thema
- Ziel und Inhalt der Arbeit
- Vorgehensweise, Methodik und Definitionen
- Was wird untersucht?
- Methodik
- Definition des Begriffs „Spitzenmanager"
- Die Spitzenposition
- Definition Profil
- Definition DAX-30
- Untersuchtes Kollektiv
- Soziale Herkunft deutscher Spitzenmanager
- Berufe der Väter — Untersuchung von Hartmann
- Berufe der Väter — Untersuchung von Buß
- Berufe der Väter — DAX-30-Vorstandsvorsitzende
- Gibt es den vertikalen Aufstieg?
- Hoher akademischer Ausbildungsstand der Väter
- Konfessionszugehörigkeit
- Ausbildung
- Abitur
- Studium
- Studienfach
- Akademische Grade
- Persönliche Merkmale
- Alter
- Frauen und Männer in Spitzenpositionen
- Staatsangehörigkeit und Geburtsort
- Familienstand
- Diskussion
- Die soziale Herkunft
- Die Rolle der Konfession
- Die schulische Ausbildung
- Das Studium
- Soziale Herkunft und Studium: Netzwerke
- Die Wahl des Studienfachs
- Der akademische Grad
- Das Alter der Spitzenmanager
- Frauen und Männer in Spitzenpositionen
- Nationalität der Spitzenmanager
- Die Familie
- Schlussbetrachtung
- Anhang
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Bachelorarbeit zielt darauf ab, ein detailliertes Profil des deutschen Spitzenmanagers zu erstellen. Sie untersucht die soziale Herkunft, die Konfession, die Ausbildung und das Studium von Vorstandsvorsitzenden der DAX-30-Konzerne. Darüber hinaus werden persönliche Merkmale wie Alter, Geschlecht und Familienstand betrachtet.
- Soziale Herkunft: Die Arbeit analysiert die Bedeutung der väterlichen Berufe und untersucht, ob ein vertikaler Aufstieg aus niedrigeren sozialen Schichten möglich ist.
- Ausbildung: Die Arbeit beleuchtet die Rolle des Abiturs und des Studiums für den Aufstieg in Spitzenpositionen und betrachtet die Bedeutung des Studienfachs und des akademischen Grades.
- Persönliche Merkmale: Die Arbeit untersucht den Einfluss von Alter, Geschlecht und Familienstand auf die Besetzung von Spitzenpositionen in der deutschen Wirtschaft.
- Netzwerke: Die Arbeit analysiert die Rolle von Netzwerken, insbesondere ausbildungsspezifischen, in der Besetzung von Spitzenpositionen.
- Vergleichende Analyse: Die Arbeit vergleicht die Ergebnisse der eigenen Untersuchung mit den Studienergebnissen anderer Autoren, insbesondere von Hartmann und Buß.
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 3 analysiert die soziale Herkunft der deutschen Spitzenmanager. Es zeigt sich, dass die soziale Herkunft einen entscheidenden Einfluss auf den Aufstieg in Spitzenpositionen hat. Kinder aus sozial schwächeren Familien haben weniger Chancen, in die höchsten Führungsebenen der deutschen Wirtschaft vorzudringen. Der Beruf des Vaters spielt dabei eine wichtige Rolle.
Kapitel 4 beleuchtet die Rolle der Konfession für den Aufstieg in Spitzenpositionen. Die Studie von Buß zeigt, dass protestantische Spitzenmanager in Deutschland einen Selektionsvorteil haben.
Kapitel 5 analysiert die Bedeutung des Abiturs und des Studiums für den Aufstieg in Spitzenpositionen. Es zeigt sich, dass das Abitur und ein abgeschlossenes Studium heute als Selbstverständlichkeit für das Erreichen eines Führungsamtes angesehen werden.
Kapitel 6 untersucht den Einfluss von Alter, Geschlecht und Familienstand auf die Besetzung von Spitzenpositionen. Es zeigt sich, dass Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft selten zu finden sind. Das Durchschnittsalter der deutschen DAX-30-Vorstandsvorsitzenden liegt bei 55 Jahren.
Kapitel 7 diskutiert die Ergebnisse der Untersuchung und stellt die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Es zeigt sich, dass es in Deutschland bis heute nicht gelungen ist, eine offene Gesellschaft zu entwickeln, was den Karriereweg in die höchsten Führungspositionen angeht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Profil des deutschen Spitzenmanagers, soziale Herkunft, Bildung, Studium, Konfession, Geschlecht, Alter, Familienstand, DAX-30-Konzerne, deutsche Wirtschaftselite, Netzwerke, Habitus, soziale Schließung, Aufstieg, Karrieren, Führungspositionen, Deutschland.
- Citar trabajo
- Michael Rossipal (Autor), 2011, Das Profil des deutschen Spitzenmanagers, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188769
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