Im Mittelalter treffen wir auf einen Zeitgenossen, der auf den ersten Blick die Tradition der paradoxen Lobrede weiterführt, indem er die Kuh, das Schwein und weitere Nutztiere, sowie Alltagsgegenstände lobt. Seine Verse beschreiben durch sehr eigenwillige Argumente die Unentbehrlichkeit der gelobten Gegenstände und Tiere. Doch steht dieser Autor in der Tradition der Adoxographie? Wie lobt er und warum? Unter welchem Umständen entstanden seine Werke? Und wer ist eigentlich dieser Dichter, der sich selbst König vom Odenwald nennt?
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1 Autor und Werk
1.1 Autor
1.2 Überlieferung
1.2.1 Werk
1.2.2 Würzburger Liederhandschrift
2 Gedicht-Typus und historische Einordnung
2.1 Historische Einordnung
2.1.1 Zeitgenössische Literatur
2.1.2 Reimpaargedichte
2.2 Der Gedicht-Spezialtyp des Königs vom Odenwald
2.2.1 Charakteristika
2.2.2 Gedichtbeispiele
2.3 Der König vom Odenwald - Tradition oder Sonderfall?
Resümee
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- B.A. Cornelia Reinhardt (Author), 2010, Der 'König vom Odenwald' in der Tradition der paradoxen Lobrede?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188609
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