Vor einiger Zeit durfte ich bei der Planung und Mitgestaltung einer Vertonung von Psalmen und dazu passenden Prosatexten sowie einzelnen Psalmausschnitten mitwirken. Die Vorbereitung war langwierig aber letztendlich fruchtbar. Zum zentralen Thema der Gesamtaufnahme wählten wir die Psalmen. Nach Fertigstellung des Programms wurde das Cover unserer CD mit dem Zitat: „Psalmen sind wie der Sternenhimmel: Je länger man hinsieht, desto mehr entdeckt man“, versehen. Dabei interessierte ich mich schon vor diesem Projekt für das biblische Buch der Psalmen. Nun war mein Interesse mehr denn je für diese geweckt worden. Da allein das Lesen der Psalmen nicht genügt, entschloss ich mich im Rahmen meiner Seminararbeit für eine ausführlichere Befassung mit der Kunst dieser Dichtung. Ich habe mich für den Seminarkurs: Mathematik zum Anfassen mit dem Schwerpunkt Astronomie bzw. „Augen im All“ entschieden. Dabei sind die Psalmen auf den ersten Blick nicht wirklich in diese Thematik einzuordnen. Dennoch haben beide Themenbereiche etwas gemeinsam, nämlich die Herangehensweise an die Materie. Um Nutzen aus der Astronomie ziehen zu können, bedurfte es hunderte von Jahren der Erforschung des Weltalls. Heute bestaunen wir all jene Menschen, die sich trotz persönlicher Gefahrenlage motiviert durch ihr großes Interesse, dieser naturwissenschaftlichen Forschungen in Geduld und Kampf gegen die Kirche hingaben. Und das mit Erfolg für die gesamte Naturwissenschaft und dem Auftrag zum „Weiterforschen“ für die Menschheit!
Ebenso wie die Geschichte der Astronomie fasziniert mich die Dichtkunst der Psalmen, denn auch diese konnten im Laufe der Jahrhunderte mehr und mehr in ihrer Bedeutung erfasst werden. Heute kann sie als vollständiges Buch gelesen, gedeutet, bewertet ja vor allem auch persönlich als Trost und Ermutigung angewendet werden. Der Titel soll hiermit das Wunderwerk der Natur, insbesondere das Weltall, welches auch oft von den Psalmisten bewundert wurde und zur Inspiration des Gebets anregte, mit dem Thema der religiösen Dichtung vereinen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffliche Grundlagen
2.1 Selbstdarstellung, Impression Management und Identität
2.2 Online Social Networks
3 Selbstdarstellung in Online-Social-Networks
3.1 Online-Selbstdarstellung
3.2 Funktionen von Online Social Networks zur Selbstdarstellung
3.3 Ausgewählte Studien zur Selbstdarstellung in Online Social Networks
4 Diskussion
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Thekla Marie Rippe (Author), 2011, Selbstdarstellung in Online Social Networks, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188497
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