Mit dieser Arbeit möchte ich die These herleiten „Unter den aktuellen Regeln der WTO ist kein Free Trade möglich“. Dabei wird deutlich werden, dass ein freier Handel unter dem Dach der WTO aus Sicht der Entwicklungsländer derzeit nicht möglich ist. Es wird ferner aufgezeigt, wie Free Trade die Lage der Entwicklungsländer und die weltweite Handelsliberalisierung beeinflussen kann. Es wird im speziellen die Agrarmärkte, vertreten durch Baumwolle betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Free Trade
2.1 Definition und Grundsätze des Free Trade
2.2 Nutznießer und Hindernisse des Free Trade
2.2.1 Hindernisse
2.2.2 Nutznießer
2.3 Protektionismus
2.3.1 Ursachen des Protektionismus
2.3.2 Optimalzoll
2.4 Modelle für LDC
2.4.1 Handelspräferenzmodelle
3 Handelsorganisationen und Handelsabkommen
3.1 WTO
3.2 Handelsabkommen der WTO
3.2.1 GATT
3.2.2 GATS
3.2.3 TRIPS
3.3 Handelsabkommen auf regionaler Ebene
3.3.1 NAFTA
3.3.2 ASEAN
3.3.3 COMESA
3.3.4 MERCOSUR
4 Agrargütermärkte
4.1 Hauptakteure auf den Agrargütermärkten
4.2 Baumwollmarkt
4.2.1 Baumwolle
4.2.2 Marktstruktur
4.2.3 Subventionen im Baumwollmarkt
4.3 Wohlstandsgewinne durch Agrarliberalisierung
4.4 Probleme der Agrarliberalisierung
4.5 Zwischenfazit
Literaturverzeichnis
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