Vorwort
Bereits seit dem antiken Griechenland hat man versucht, das menschliche Verhalten und die Beweggründe, damals auf dem Prinzip des Hedonismus, zu erklären. Demnach ist es die Natur des Menschen, Lust und Vergnügen anzustreben und Unlust und Schmerz zu vermeiden. Dieser recht simple, aber durchaus klare Ansatz, kann den Begriff Motivation (Beweggrund) durch aus schon gut darstellen. Über die Jahrhunderte, wurden die Motivationstheorien weiterentwickelt und verfeinert. Große Entwicklungen wurden ab dem 19. Jahrhundert, mit der wissenschaftlichen Psychologie erzielt. Zu den Motivationstheorien entstanden in den Jahrzehnten 1960 und 1970 entstanden die sog. Prozesstheorien.
Im Folgenden werde ich auf einzelne ausgesuchte Theorien eingehen und anhand eines Praxisbeispiels, deren Bedeutung und Anwendung erläutern.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Vorwort
1. Motivationsarten
2. Inhaltstheorien
2.1 Motivklassifikation nach Maslow (1954)
2.2 Zwei- Faktoren- Theorie von Herzberg (1959)
2.3 ERG- Theorie von Alderfer (1969)
2.3 X- Y- Theorie von McGregor (1960)
3. Prozesstheorien
3.1 VIE- Theorie von Vroom (1964)
3.2 Leistungsmotivations- Theorie
4. Einschätzung der besprochenen Theorien
5. Praxisbeispiel
5.1 kurze Zusammenfassung der Situation
5.2 von der Theorie zur Praxis
Fazit
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.