Zusammenfassung
Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum unterschiedlichen Ursachen zufolge oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und somit nicht mehr ausreichend ernährt werden kann, muss die Möglichkeit einer PEG-Anlage in Betracht gezogen werden. Im Vorfeld müssen dazu einige Punkte geklärt werden, die zu Beginn meiner Arbeit ausführlich beschrieben werden. Im Anschluss daran ist die Anlagetechnik einer PEG-Sonde ausgeführt. Sehr ausführlich werden die pflegerischen Grundlagen beschrieben, damit die in meiner Arbeit dargelegt Komplikationen vermieden werden können. Ein weiterer Punkt ist die Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über die Sonde und was dabei zu beachten ist. Auch die hygienischen Maßnahmen werden in dieser Arbeit ausführlich behandelt.
Zusammenfassend liegt es an der Kompetenz der zuständigen Pflegepersonen, pflegerelevante Maßnahmen korrekt durchzuführen. Die Anordnungs- und somit die Hauptverantwortung liegt beim behandelnden Arzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Zielsetzung
1.1 Einleitung
1.2 Zielsetzung
2 Definition der PEG-Sonde
2.1 Indikation der PEG-Sonde
2.2 Absolute und relative Kontraindikationen der PEG-Sonde
3 Anlagetechnik einer PEG-Sonde
3.1 Vorbereitung des Patienten
3.2 PEG-Anlage
3.3 Nachsorge nach der PEG-Anlage
3.4 M ögliche Komplikationen bei der Anlage einer PEG-Sonde
4 Versorgung des Gastrostomas
4.1 Beobachtung und Versorgung der Gastrostomie am Tag der PEG- Anlage
4.2 Verbandswechsel bei Sondenneuanlage
4.3 Nach Ausbildung des Stomas
4.4 Komplikationen der Sondeneintrittsstelle
5 Applikationsformen der enteralen Ernährung
5.1 Bolus Applikation
5.2 Pumpengesteuerte Applikation
5.3 Schwerkraftapplikation
6 Hygienemaßnahmen bei der enteralen Sondenernährung
7 Ernährung über die Sonde
7.1 Kostaufbau
7.2überwachung der enteralen Ernährung
7.3 Komplikationen durch die Sondenernährung
8 Medikamentengabe über die Sonde
8.1 Prinzipien der Arzneimittelgabeüber die Ernährungssonde
8.2 Medikamenten-Typen
8.3 Besonderes Vorgehen bei der Verabreichung von Medikamenten über die Sonde
8.4 Vorschlag zur Vereinfachung der Medikamentenapplikation
9 Schlussfolgerung
10 Zusammenfassung
11 Literaturverzeichnis
12 Abbildungsverzeichnis
13 Tabellenverzeichnis
14 Anhang I: Langsamer enteraler Nahrungsaufbau
15 Anhang II: Rascher enteraler Nahrungsaufbau
16 Anhang III: Komplikationen bei Sondenernährung
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