Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung werden die wichtigsten Anliegen des Zweiten Vatikanischen Konzils vorgestellt: Die Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium", die dogmatische Konstitution „Lumen Gentium“, die Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ sowie die Erklärung über die Religionsfreiheit „Dignitatis Humanae“. Danach wird aufgezeigt, wie die Anliegen aus dem II. Vaticanum durch die Neue Sicht des Amtes, die Einbindung der Laien und die Gemeinschaft im Glauben zwischen den Kirchen weitergeführt wurden. Abschließend wird auf die Streitpunkte in der Bewertung und Weiterführung des Zweiten Vatikanischen Konzils eingegangen: Die Ablehnung der Reform der Liturgie durch Traditionalisten und die Kritik am Ökumenismus.
G L I E D E R U N G
A. Kurze geschichtliche Einführung zum Zweiten Vatikanischen Konzil
B. Ergebnisse und Folgen des Zweiten Vatikanischen Konzils
1. Die wichtigsten Anliegen
1.1 Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“
1.2 Dogmatische Konstitution „Lumen Gentium“
1.3 Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“
1.4 Erklärung über die Religionsfreiheit „Dignitatis Humanae“
2. Weiterführung von Anliegen aus dem
Zweiten Vatikanischen Konzil
2.1 Neue Sicht des Amtes und Einbindung der Laien
2.2 Gemeinschaft im Glauben zwischen den Kirchen
3. Streitpunkte in der Bewertung und Weiterführung
des Zweiten Vatikanischen Konzils
3.1 Ablehnung der Reform der Liturgie durch Traditionalisten
3.2 Kritik am Ökumenismus
C. Ekklesia semper reformanda
- Citar trabajo
- Christoph Rabl (Autor), 2007, Das II. Vatikanische Konzil (1962 - 1965): Ergebnisse und Auswirkungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188005
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