On the basis of this holistically-oriented integrative cultural reasoning there is
No cultural diversity but rather a perceptual diversity:
THERE IS NO CULTURAL DIVERSITY
THERE IS, HOWEVER, A DIVERSITY OF THE DEPTH OF PERCEPTION OF EXISTENCE!
The experience of diversity arises as a consequence of a lopsided perception that ignores or refuses to perceive the wholeness of existence referred to metaphorically as the cultural complementarity principle of unity and diversity that has an inkling of the integrality and integrity of creation. The cultural spell under which the world presently is appears therefore as a consequence of perception that is a culture consciousness with limited awareness. Culture seen as such is an act of consciousness. And the type of culture consciousness a player has cocreates the cultural reality within and around him.
From there one may even infer that culture being an act of consciousness based on perception and awareness it cannot be conceived of apart from the human dimension of consciousness. The cultural discourse that fills libraries and the pockets of culture gurus and the lecture halls of universities alike is based on a culture paradigm that cannot have any permanence and sustainable impact on globalization. If it is not enhanced and complemented it can mislead the whole world as fascism and communism have misled the millions and the masses until they were put in their true context and understood more fully. If culture that some assume holds the place of these worldviews and errors of the past at present is not put in its true context likewise it may have the same impact and destiny as those cultural errors. Therefore the present cultural paradigm imperatively requires the correction and completion of its edifice, which is the purpose of the inquiry.
This epistemological perception of culture and cultural diversity does not altogether eclipse the practical value of cultural diversity. The first is helpful in cultural problem solving, the second for evolving. Its dialectics help the world to grow and develop based on the dialectics of diversity. When that causes problems the complementary epistemological perception of culture can be used as a cultural problem solver. So the epistemological and the pragmatic standpoint are the complementary aspects of a culture theory and management practice in accordance with man and his needs. And it does not sacrifice one to the other.
Inhaltsverzeichnis
- Teil 1
- Das „+-Modell" des integralen interkulturellen Managements
- Cross-Cultural Observations
- The Enigma of the Cross: Cross, Tau and Tao of Culture
- The Root of Civilisation and the Tree of Life
- The Application of the Metaphor of Metaphors to the World's Cultures and their Integration
- The Quantum-Cultural Motive in Creation
- CROSS — Cultural Management
- Cosmiclnve
- The Civillsation of Love
- Das „+-Modell" des integralen interkulturellen Managements
- Teil 2
- Das „T-Modell" des integralen interkulturellen Managements
- Cultural Awareness — Kulturelle Bewusstheit
- Kulturdefinition
- Die Entstehung des Kulturprofils
- Bewusstseinsarchitektur und Kultur
- Architektur der kulturellen Ebenen in verschiedenen Tiefen
- Die Beziehung zwischen expliziter und impliziter Bewusstseinsarchitektur
- Cultural Knowledge — Kulturelles Wissen
- Kulturmodelle und interkultureller Paradigmenwechsel
- Geert Hofstede (achtziger Jahre)
- Trompenaars und Hampden-Turner (neunziger Jahre)
- Edward T. Hall and Mildred R. Hall (neunziger Jahre)
- Brannen und Salk (2000)
- Der transkulturelle Ansatz (2000+)
- Synopsis interkultureller Managementforschung
- Cultural Skills — Kulturelle Kompetenzen
- INTRAPSYCHISCHES PROZESS- UND INTERKULTURELLES KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT
- VISUELLE SYSTEMATISIERUNG DER WELTKULTUREN
- INTERKULTURELLE ENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK
- KULTUR UND BEWUSSTSEIN
- GLOBALISIERUNGSMANAGEMENT
- GLOBALES BUSINESS TEAM MANAGEMENT
- GLOBALES VERHANDLUNGSMANAGEMENT. EIN ÜBERBLICK
- EINE SYNOPSIS INTERKULTURELLER KOMPETENZEN UND INSTRUMENTE
- Cultural Awareness — Kulturelle Bewusstheit
- Teil 3
- Das „DOM-Modell" des integralen interkulturellen Managements: Der inter-transkulturelle Profiler
- A Review of the Intercultural Paradigm
- The state of the intercultural art and science: On human relativity in intercultural research
- Enhancing the intercultural art and science: Sources, models and the achievement of supreme cultural intelligence
- A Review of the Intercultural Paradigm
- Das „DOM-Modell" des integralen interkulturellen Managements: Der inter-transkulturelle Profiler
- Teil 4
- Die semiotische Systematisierung des integralen inter-transkulturellen Bewusstse ins raums
- Bibliographie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Buch "Das der Kultur" von Gebhard Deißler ist ein umfassendes Werk, das sich mit den Grundlagen des interkulturellen Managements beschäftigt. Es zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis für die Komplexität kultureller Unterschiede zu schaffen und praktische Werkzeuge für die effektive Kommunikation und Zusammenarbeit in globalen Teams bereitzustellen.
- Die Bedeutung von Kulturbewusstheit und -kenntnis für das Management globaler Teams und Prozesse
- Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation und die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen
- Die Rolle von Ethik und Einheit im interkulturellen Management
- Die Integration von Diversität und die Erzeugung von Synergie in globalen Teams
- Die Bedeutung von Kreativität und Innovation im globalen Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
- Cross-Cultural Observations
Dieses Kapitel beginnt mit einer Analyse verschiedener europäischer Bildungseinrichtungen, die die Präsenz der christlichen Tradition in der akademischen Welt beleuchtet. Der Autor argumentiert, dass diese Tradition tief in der DNA dieser Kulturen verwurzelt ist und trotz Revolutionen und Säkularisierung ihre Prägung auf die Gesellschaften hinterlassen hat. Im Gegensatz dazu zeigt er auf, dass in Deutschland kaum ein vergleichbarer Bezug zur religiösen Tradition zu finden ist, was zu einem Mangel an kultureller Identität und erhöhtem sozialen Stress führen kann.
- The Enigma of the Cross
Der Autor beleuchtet die Bedeutung des Kreuzes als universelles Symbol für die Einheit und Harmonie der Welt. Er stellt die verschiedenen kulturellen und kosmologischen Interpretationen des Kreuzes gegenüber, wie beispielsweise im Shintoismus und im Taoismus, und zeigt auf, wie die Integration verschiedener Weltbilder durch die Metapher des Kreuzes ermöglicht wird.
- The Roots of Civilisation and the Tree of Life
Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung der Wurzeln für das Wachstum von Organismen und Zivilisationen. Der Autor argumentiert, dass die Wurzeln der Zivilisationen in der Schöpfung und in Gott zu finden sind und dass die Bewusstheit dieser Verbindung zu einem stabilen Fundament für die Bewältigung von Veränderungen führt. Er veranschaulicht diesen Gedanken mit der Metapher des Baumes und betont die Bedeutung von spirituellen und sozialen Wurzeln für das menschliche Leben.
- The Application of the Metaphor of Metaphors to World Cultures and their Integration
Der Autor erörtert die Anwendung der Metapher des Kreuzes als ein universelles Modell für die Integration von Kulturen und die Lösung von Problemen. Er argumentiert, dass die Integration der horizontalen und vertikalen Achsen des Kreuzes eine ganzheitliche Sichtweise auf die Welt ermöglicht und die Diversität in ihrer Einheit erfasst. Das Kreuz als Metapher der Schöpfung ermöglicht die Integration von scheinbar unvereinbaren Phänomenen und bietet eine Grundlage für ein nachhaltiges Management von kultureller Diversität.
- The Quantum-Cultural Motive in Creation
Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung des Quantenparadigmas für das Verständnis von Kultur und Schöpfung. Der Autor argumentiert, dass die Schöpfung selbst als ein quantenkulturelles Phänomen betrachtet werden kann, das durch die Integration von Dualitäten gekennzeichnet ist. Das Kreuz als Metapher für die Schöpfung verkörpert diese Logik und bietet eine Grundlage für die Lösung von kulturellen Problemen.
- CROSS-CULTURAL Management
Der Autor stellt das Konzept des CROSS-CULTURAL Management vor, das auf einem tieferen Verständnis der Schöpfung basiert und die Integration von Kulturen durch die Metapher des Kreuzes ermöglicht. Er argumentiert, dass die Fähigkeit, die Schöpfung durch das Prisma des Kreuzes zu lesen, zu einem umfassenden kulturellen Verständnis führt und die Lösung von kulturellen Problemen ermöglicht.
- Cosmic Love
Dieses Kapitel erörtert die Bedeutung von Liebe als die treibende Kraft des Lebens und als die Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben von Kulturen. Der Autor argumentiert, dass die Liebe die ultimative Lösung für alle menschlichen Probleme darstellt und dass die Realisierung der Liebe zu einer Zivilisation führt, die auf Einheit und Frieden basiert.
- Cultural Awareness — Kulturelle Bewusstheit
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Konzept der kulturellen Bewusstheit und betont die Bedeutung von Sozialisierung für die Entwicklung des Kulturprofils eines Individuums. Der Autor stellt verschiedene Modelle der Bewusstseinsarchitektur vor und erklärt, wie die Integration verschiedener Bewusstseinsstufen zu einem tieferen Verständnis von Kultur führt. Außerdem wird die Bedeutung von Ethik und Evolution für die Entwicklung von interkultureller Kompetenz hervorgehoben.
- Cultural Knowledge — Kulturelles Wissen
Dieses Kapitel stellt verschiedene Kulturmodelle vor, die in der interkulturellen Forschung verwendet werden, wie beispielsweise die Modelle von Geert Hofstede, Trompenaars und Hampden-Turner sowie Edward T. Hall. Der Autor zeigt die Stärken und Schwächen dieser Modelle auf und erläutert, wie sie in einem erweiterten transkulturellen Ansatz integriert werden können. Er betont die Bedeutung von einem probabilistischen und integrativen Ansatz für das Management von kultureller Diversität im dritten Jahrtausend.
- Cultural Skills — Kulturelle Kompetenzen
Dieses Kapitel behandelt die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen und stellt verschiedene Modelle des intrapsychischen Prozessmanagements vor, wie beispielsweise das ORJI-Modell von Ed Schein, den MIS-Faktor-Effekt von Nancy Adler und die PIE-Metapher. Der Autor zeigt auf, wie diese Modelle die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation und Konfliktlösung beleuchten und wie man durch bewusste Steuerung des intrapsychischen Prozesses interkulturelle Konflikte entschärfen kann. Außerdem wird die Bedeutung von einem noetischen Ansatz für ein effektives interkulturelles Management hervorgehoben.
- The state of the intercultural art and science: On human relativity in intercultural research
Dieses Kapitel untersucht die Herausforderungen der interkulturellen Forschung und betont die Notwendigkeit, die Relativität des menschlichen Bewusstseins zu berücksichtigen. Der Autor argumentiert, dass die interkulturelle Forschung häufig in einem begrenzten Rahmen stattfindet und die Notwendigkeit eines transkulturellen Ansatzes unterstreicht, der die interkulturellen Erkenntnisse in einem größeren Kontext einbettet. Er betont die Bedeutung von einem umfassenden Verständnis von Kultur für ein effektives Management von kultureller Diversität.
- Enhancing the intercultural art and science: Sources, models and the achievement of supreme cultural intelligence
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der interkulturellen Forschung und betont die Bedeutung von wissenschaftlichen und religiösen Erkenntnissen für ein tieferes Verständnis von Kultur. Der Autor stellt die Bedeutung des Komplementaritätsprinzips von Niels Bohr und des Unschärfeprinzips von Werner Heisenberg für die interkulturelle Forschung heraus. Er argumentiert, dass die Integration von wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnissen zu einem umfassenderen Verständnis von Kultur führt und die Entwicklung von transkultureller Intelligenz ermöglicht.
- Die semiotische Systematisierung des integralen inter-transkulturellen Bewusstse ins raums
Dieses Kapitel bietet eine umfassende Systematisierung von Begriffen und Konzepten aus dem Bereich des interkulturellen und transkulturellen Managements. Es beinhaltet eine zweisprachige Zusammenstellung von Fachbegriffen mit Definitionen und Erklärungen, die für interkulturelle Praktiker und Studenten relevant sind.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Förderschwerpunkt Lernen, den inklusiven und exklusiven Unterricht sowie die schulische Inklusion, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Empirische Forschungsergebnisse werden präsentiert, um die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der inklusiven Beschulung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen zu beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bielefelder Längsschnittstudie (BiLieF-Projekt), die die Leistungsentwicklung und das Wohlbefinden von Schülern in inklusiven und exklusiven Förderarrangements vergleicht. Weitere Themen sind Förderempfehlungen, die Herausforderungen der Inklusion sowie Implikationen für die Schulentwicklung und Inklusionspraxis.
- Das „T-Modell" des integralen interkulturellen Managements
- Arbeit zitieren
- D.E.A./UNIV. PARIS I Gebhard Deissler (Autor:in), 2012, Das τ der Kultur - Eine Physiologie des interkulturellen Managements, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187979
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