Das Humankaptial als Wettbewerbsfaktor wird aufgrund äußerer Einflussfaktoren, wel-che auf die Unternehmen wirken, zunehmend deren Konkurrenzfähigkeit beeinflussen. Die neuen Herausforderungen der Flexibilisierung und der Globalisierung der Märkte, die schnelleren Innovationszyklen und die sich verstärkenden Komplexität der angebo-tenen Produkte und Dienstleistungen werden die Bedeutsamkeit des Wettbewerbsfak-tors Mensch aufgrund der an ihn steigenden Anforderungen weiter verstärken. Bedingt durch den demographischen Wandel wird sowohl Fachkräfterekrutierung als auch die Fachkräftebindung einen erhöhten Stellenwert bei der Sicherung der betrieblichen Leistungsfähigkeit einnehmen. Die Unternehmen werden den gestiegenen An-forderungen nur gewachsen sein, wenn sie qualifizierte Arbeitskräfte rekrutieren und auch binden können. „Dazu trägt nicht zuletzt die Unternehmenskultur bei. Eine Studie der Psychonomics AG und der Universität Köln im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat erst kürzlich den Zusammenhang zwischen Unternehmens-kultur und wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens fundiert belegt.“ Aufgrund dessen änderten sich die Anforderungen an das Personalmarketing in den letzten Jahren drastisch.
Im Gegensatz zu klassischen Personalmarketingansätzen, die die Personalgewinnung mittels Personalsuchwerbung in den Vordergrund stellte, rücken nun Überlegungen zum Aufbau von Arbeitgebermarken als ganzheitliche Konzepte der Personal-gewinnung, der Mitarbeiteridentifikation und der gleichzeitigen Steigerung des Arbeitgeberimages mit dem Ziel, Personal zu akquirieren und zu binden, in den Vordergrund.
Die Problematik der nachhaltigen Kommunikation auf dem Arbeitsmarkt und des Auf-baus eines positiven Arbeitgeberimages ist auch in der XY GmbH bekannt. Zielsetzung der Projektarbeit ist es daher, aufbauend auf der ersten Projektarbeit, Maßnahmen zur Steigerung des Arbeitgeberimages zu analysieren und Wege zu deren Umsetzung zu untersuchen...
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Prognostizierter Fachkräftemangel – Notwendigkeit eines langfristigen Personalmarketingkonzepts
2.1. Die Entwicklung der Fachkräftelücke am Beispiel der MINT-Qualifikationen
2.2. Notwendigkeit Präferenzbildender Ansätze im Personalmarketing
3. Employer Branding
3.1. Definition
3.2. Aufbau des Employer Brandings – die Arbeitgebermarke als Folge des Branding Prozesses
3.3. Anforderungen an das Arbeitgeberprofil
3.4. Leistungspolitik
3.5. Kommunikations- und Integrationspolitik
4. Maßnahmen zum Aufbau einer Arbeitgebermarke am Beispiel der XY GmbH
4.1. Situtationsanalyse
4.2. Festlegung charakteristischer Arbeitgebermerkmale zur Differenzierung auf dem Ausbildungsmarkt
4.3. Inhaltliche Determination des Ausbildungsplatzangebots – Erstellung des Leistungsbündels
4.4. Kommunikation und Integration der Arbeitgebermarke am Praxisbeispiel
5. Schlussbemerkung
Quellenverzeichnis
Anlagenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jörg Georgi (Autor:in), 2010, Strategisches Ausbildungsmarketing , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187636
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