„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“ sagte einst Benjamin Franklin.Und dieses Zitat trifft heute immer noch zu. Heutzutage müssen Unternehmen laufend Entscheidungen für oder gegen bestimmte Investitionen treffen, dabei spielt es keine Rolle ob es eine Investition in Wissen oder in einen Gegenstand ist. Die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Vorhabens durch die Entscheidungsträger ist die notwendige Grundlage
für die Umsetzung. Wenn sich dieses Urteil auf ein systematisches Vorgehen stützen soll, welches auch die Vergleichbarkeit mehrerer Alternativen untereinander gewährleistet, so ist es möglich, dass sich der Entscheider an den Instrumenten der Investitionsrechnung bedient, um die Vorteilhaftigkeit der Instrumente zu ermitteln. In zusammengefasster Form wird dieses Thema im Rahmen dieser Ausarbeitung theoretisch dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
1.1. Problemstellung
1.2. Ziel und Vorgehensweise
2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
2.1. Definition Investition
2.2. Definition und Begriff der Vorteilhaftigkeit
2.3. Verfahren der Investitionsrechnung
2.3.1. Statische Verfahren
2.3.2. Dynamische Verfahren
3. BEWERTUNG EINER INVESTITION
3.1. Isolation der Investition
3.2. Anwendung zweier Vergleichsrechnungen
3.2.1. Rentabilitätsvergleichsrechnung
3.2.2. Kapitalwertvergleichsrechnung
3.3. Interpretation der Ergebnisse
4. FAZIT
II. LITERATURVERZEICHNIS
III. INTERNETQUELLEN
IV. ANHANG
- Citation du texte
- Kim Wildauer (Auteur), 2011, Investition - Investitionsrechnung an einem Beispiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187506
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