Die Vertragsfreiheit erfährt ihre Grenzen bei der Gestaltung der Gewährleistung beim Verbrauchsgüterkauf, da der Verbraucher nicht unbewusst um seine Rechte gebracht werden soll. Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit dieser Beschränkung des Grundsatzes der Vertragsfreiheit und zeigt die Randbereiche der (un-)zulässigen Gestaltung der Gewährleistungsfristen auf.
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG
B. DER AUSSCHLUSS DER GEWÄHRLEISTUNG
C. DER BEGRIFF DES VERBRAUCHSGÜTERKAUFS
I. Der sachliche Anwendungsbereich
1. Der Kaufvertrag
2. Die bewegliche Sache
II. Der persönliche Anwendungsbereich
1. Der Verbraucher
2. Der Unternehmer
D. ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN BEIM VERBRAUCHSGÜTERKAUF
I. Zulässige Abweichungen
II. Unwirksame Abweichungen
III. Umgehungen des Verbraucherschutzes
1. Agenturgeschäfte
2. Strohmanngeschäfte
3. Negative Beschaffenheitsvereinbarungen
4. Unternehmerklausel
IV. Die Verjährung von Gewährleistungsansprüchen
1. Verjährungsfristen
2. Die Berechnung der Frist
E. FAZIT
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- Christophe Rosset (Author), 2010, Individualrechtliche Vereinbarung der Gewährleistungsfrist beim Verbrauchsgüterkauf, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187166
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